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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und du, mit deinen blonden Zöpfen, du verständiges Gesicht, gräme dich nicht allzusehr, daß dir die eine Schulter verschoben ist; du hast Humor und zugreifendes Geschick, du wirst geraden Schultern zum Trotz einst als guter Geist des Haushaltes walten. Ihr werdet zutraulicher, ihr Bresthaften, und kommt alle nach und nach aus dem Winkel hervor.
Grüne Kleider, wie die Seide in dem Felsenzimmer trug Miß Ilsebill; grüne Blätter lagen auf ihrem Haare und waren eingeflochten in drei dichten Zöpfen. Miß Ilsebill und Paolo spielten und jagten zusammen, sie saßen oft am Meere, sie träumten zu zweit. Paolos Augen sprühten. Eines Mittags sagte sie ihm, daß sie ihn um etwas bitten möchte.
Als ich noch klein war, hatte ich vor dem Vater weniger Angst. Ich weiß noch, wie ich ihm auf die Knie zu springen pflegte, wie ich ihm das Haar zerzauste, den Bart zerteilte und zu Zöpfen flocht, die Lippen übereinanderbog; und wenn er mich böse anschauen wollte, drückte ich ihm die Lider hinunter und schloß ihm einfach die Augen ... Heute kann ichs nicht mehr
Die Ungerechten sollten blutend in die Flüsse taumeln. Die Lauen würden sich verröchelnd auf den Plätzen strecken. Die Bürgermädchen müßten zwar an ihren Zöpfen baumeln Und die Beamten-Schnauzen würdest du in Jauche stecken.
'Er muß dort beim Kaiser eine Schwäbin heiraten', riet der Gepanzerte gutmütig. 'Sie sind frömmer und verläßlicher als unsere Weiber. 'Schweigst du wohl? drohte ihm Ascanio mit dem Finger. 'Mache mir keine Langeweile mit semmelblonden Zöpfen! Der Mönch aber drückte die Rechte Germanos, welche er noch nicht hatte fahren lassen.
Sie ging in die Honoratiorenstube, wenn die fremden Weiber mitpokulierten, sangen und kreischten, ließ sich verschämt bei der Hand fassen, ihre hochausgeschnittenen Augen wanderten; den Fingern, die nach ihren Zöpfen tasteten, wich sie aus; sie warf sich dem schmunzelnden Johann, zwischen Tischkante und Stuhl sich einzwängend, brustangeschmiegt auf den Schoß.
Häufig änderte sie ihre Haartracht. Bald trug sie eine hohe Frisur, bald lose Locken, bald einen Kranz von Zöpfen, bald einen Scheitel. Sie geriet auf den Einfall, Italienisch lernen zu wollen, und so kaufte sie sich ein Wörterbuch, eine Grammatik und eine Menge Schreibpapier. Dann versuchte sie es mit ernsthafter Lektüre, las Geschichtswerke und philosophische Schriften.
Ein Mädchen mit schrägstehenden Zähnen, roten Zöpfen und Sommersprossen er hatte ihr einmal Unterricht gegeben versicherte ihm, die Seeleute seien gar nicht so gebildet, wie man das von so weitgereisten Menschen erwarten sollte.
Die Schöne mit den braunen Zöpfen warf einen Rosenstrauß mitten in den Räuberkreis hinein, die Räuber sprangen auf und den fliehenden Mädchen nach. Allen voran der Schreiber. Und nach einer Weile sah der bleiche Kapitän Mädchen und Jünglinge vereinigt im Dunkel der Weiden verschwinden.
Drei chinesische Matrosen in weißen Leinenanzügen und mit schwarzen Zöpfen kamen Arm in Arm aus der Hafenkneipe und schaukelten auf der Holzbrücke, welche die Kaimauer mit dem Schiffskoloß verband. Oldshatterhand blieb sitzen, bis die Brücke eingezogen wurde.
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