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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Indes war Alexander wirklich vom Tode gerettet und nach sieben Tagen seine Wunde, wennschon noch offen, doch ohne weitere Gefahr; die Nachrichten aus dem Lager und die Besorgnis, es möchte im Heer der Glaube, er sei tot, Unordnungen erzeugen, veranlaßten ihn, seine völlige Herstellung nicht abzuwarten, sondern schon jetzt zum Heere zurückzukehren.

Seine Wunde blühte, sein Leid strahlte, sein Ich war in die Einheit geflossen. In dieser Stunde hörte Siddhartha auf, mit dem Schicksal zu kämpfen, hörte auf zu leiden.

Kleine Vorfälle des täglichen Lebens: »Gestern hat mich eine Biene gestochen, das Fräulein von Stichaner hat mir die Wunde ausgesaugt, sie sagte, wen die Biene sticht, der hat GlückOder: »Gestern war eine Feuersbrunst, über Dautenwinden hat der Wald gebrannt, ich bin die halbe Nacht am Fenster gesessen und hab’ gedacht, die Welt geht unter

Die Wunde, die er geschlagen hat, wird vernarben, der Mensch ist ein Ungeheuer an Vergeßlichkeit. Das Band, das er zerrissen hat, wird geflickt werden; hat der Magen nur sein Futter und der Kopf ein Dach, so kann man schon miteinander leben. Wagt' ich's, Rechenschaft zu fordern, was soll ich tun, wenn er mir antwortet: wer gibt dir das Recht dazu? In der Tat: wer gibt mir das Recht dazu?

Ich schlich in einen Tempel, warf mich nieder und klagte den Göttern mein Leid. Die Bilder der Götter hörten mich ernst an: schon so viel Elend und Schmerz ist an ihr Ohr geklungen, daß du keine Wunde ihnen enthüllen kannst, die sie nicht schon tausendfach brennender gesehen hätten.

Gefunden hat Edith Schwanenhals Des toten Königs Leiche. Sie sprach kein Wort, sie weinte nicht, Sie küßte das Antlitz, das bleiche. Sie küßte die Stirne, sie küßte den Mund, Sie hielt ihn fest umschlossen; Sie küßte auf des Königs Brust Die Wunde blutumflossen.

Zugleich war die Phalanx der Hypaspisten im Sturmschritt angerückt; gegen sie brachen die anderen Elefanten der Linie los, es begann der furchtbarste Kampf; die Tiere durchbrachen die dichtesten Reihen, zerstampften sie, schlugen heulend mit ihren Rüsseln nieder, durchbohrten mit ihren Fangzähnen; jede Wunde machte sie wütender.

Mit Hilfe seines Herrn erfüllte er den Wunsch des Morholt, und nahm selber den Knappen vor sich auf sein eignes Pferd. Dann verließen alle drei den Perron du Cerf. Der Ritter prüfte die Wunde des Morholt und fand, daß sie durch eine Lanze verursacht war.

Indessen hatte sie ein Becken geholt und die Wunde von neuem gewaschen, was er litt wie ein Kind. Dann legte sie die heilsamen Blätter des Krauts darauf, die ihm das Brennen sogleich linderten und verband die Hand mit Streifen Leinwand, die sie auch mitgebracht hatte. Als es getan war, sagte er: Ich danke dir.

Sie schüttelte den Kopf. »Keiner unter uns wünscht, daß du eine Wunde aufreißen sollstsagte der Fürst gütig und ruhig, »und mich selbst verlangt es nur, dich wieder so zu sehen, wie du ehedem warst.

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