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Eine andere Art von Tapferkeit wird von uns gefordertdie, die wir schon so lange üben. – Arbeiten wir weiter! Still. Zäh. Beißen wir die Zähne zusammen, wenn man uns schmäht, nicht mehr sieht, was wir tunwozu wir da sind. – Ein Tag wird dennoch kommen, wo man erkennt: wir taten unsere Pflicht!

»Wozu mich mitnehmensagte aber die Frau, störrisch dabei mit dem Oberkörper herüber und hinüber schwankend, »unterwegs müßtet Ihr mich doch aus dem großen Schiff hinaus in's Wasser werfen, die Fische zu füttern.

Die guten Gelnhausener konnten aber doch nicht viel schlafen, denn der Bürgermeister hatte von der Eierburg bis auf das Rathhaus eine lange Reihe von Nachtwächtern aufgestellt, welche sich einander zubliesen, wie Eifrasius und Eilegia sich befänden, was der Leibarzt alle Viertelstunden auf der Schloßwache melden ließ, und was die Nachtswächter sich in der ganzen Stadt wieder zuflüsterten, wozu die unzähligen Metzgerhunde bellten und heulten und alle Hähne krähten.

"Das ist klug", sagte die Schwalbe, "das will ich auch tun." Und gleich fing sie an, eine Menge toter Spinnen und Fliegen in ihr Nest zu tragen. "Aber wozu soll das?" fragte endlich ihre Mutter. "Wozu? Das ist Vorrat für den bösen Winter, liebe Mutter. Sammle doch auch! Die Ameisen haben mich diese Vorsicht gelehrt" "Laß nur die Ameisen!" versetzte die Mutter.

Das sind Dinge, wozu schließlich eine Staatsgewalt in unserem Sinne nicht nöthig wäre.

Soll es denn immer so kläglich gehn, Wollen wir stets um das Kleine uns drehn, Stilliegen, spähn, bis ein Fehler erkannt? Nein, Segel gespannt! Segel zu größrer Fahrt gespannt, Wozu uns die Kräfte gegeben Leben, dem Alltag nur zugewandt, Das ist nicht wert, es zu leben; Leben, dem höheren Kampf geweiht, In Gottvertrauen und Einigkeit, Von Ehren und Sangesflagge umweht, Seht: das besteht!

Was nützt es, ihnen die Heiligkeit der Mutterschaft zu predigen, wenn ihr sie nicht Mutter werden laßt, wozu von den Pflichten des Weibtums schwatzen, wenn ihr sie nicht zu Frauen begehrt.

»Was thaten sie denn?« »Sie sahen mich nicht und küssten sich.« »Das war ja eigentlich recht vernünftig. Wozu sind sie sonst in Pompeji auf der Hochzeitsreise

Nicht vollkommen so; ich habe izt nicht für euch gesorgt, ich bin nicht darauf versehen, euch gehörig zu empfangen; gebt meiner Schwester Gehör. Leute die mit Passionen urtheilen, könnten sich begnügen zu denken, ihr seyd alt, und so Aber sie weiß, was sie thut. Lear. Ist das wohl gesprochen? Regan. Ich darf es behaupten, Sir. Was? fünfzig Begleiter? Ist es nicht genug? Wozu braucht ihr mehr?

Alle meine Freunde sind mir zuwider und verdächtig; die ich sonst nicht ofte genug um mich haben konnte, sehe ich itzt lieber gehen als kommen. Was haben sie auch in meinem Hause zu suchen? Was wollen die Müßiggänger? Wozu alle die Schmeicheleien, die sie meiner Frau machen? Der eine lobt ihren Verstand; der andere erhebt ihr gefälliges Wesen bis in den Himmel.