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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Diese Diele dient erstens als Weg durch die Niederlassung, zweitens zur Verrichtung- aller Arbeit, für die das Wohngemach zu klein ist, z.B. zum Reisstampfen, zum Flechten grosser, grober Matten, zum Präparieren von Rotang u.s.w., ausserdem befinden sich hier die Verschläge für die Schweine.
Auch dieses pemali wird im Wohngemach aufgehängt. Ein anderes pemali, das barang usut, wird erst dann in die Reis scheune gebracht, wenn diese bereits gefüllt worden ist; es ist ein Korb, dessen Inhalt die Reisseelen, falls diese erzürnt sind, beruhigen soll.
Adjangs ältester Sohn, Ibau Adjang, und zwei Sklavinnen vervollständigten die Familie, deren Zusammenleben durch Zwistigkeiten aller Art so unangenehm geworden war, dass man seit meinem vorigen Besuch ein grosses Wohngemach angebaut hatte, in dem nun zwei Frauen mit ihren Kindern getrennt lebten.
Er erklärte höflich beflissen, daß sie im Garten sei oder sich ins Dorf begeben habe. Er wolle eilig nachforschen. Nachdem er sich entfernt hatte, trat Margarete zunächst auf die Veranda, dann aber ins Wohngemach, schaute sich, wie am Vormittag, als Arthur sie überrascht hatte, nach allem um.
Er wollte Streckwitz aufsuchen, bevor Theonie ihn sprechen konnte. Unter solchen Gedanken erreichte er gegen neun Uhr Holzwerder. Als er ins Wohngemach trat, kam ihm Grete nicht wie sonst entgegen, sie nickte ihm nur stumm zu, und ihre Augen waren verweint. „Nun? Was ist? Du erschreckst mich,“ stieß Tankred heraus. „Sprich, was hat sich ereignet?“
Konsul Buddenbrook küßte seine Tochter auf die Stirn und sagte: »Geh hinauf zu deinem Kinde, Antonie!« Dann schritt er mit Herrn Grünlich, der sich bald vor ihm, bald hinter ihm bewegte und die Portieren öffnete, durch das Speisezimmer ins Wohngemach.
Aber er sollte nur schriftlich mit ihm verkehren, hatte Herr Knoop bereits in Hinblick auf die sicher eintretenden Vorwürfe seiner Damen hingeworfen und zur Bedingung gemacht. Und als er sich wieder ins Wohngemach begab, erwähnte er nur auf deren nicht unbesorgte Frage, daß sich Theodor lediglich habe Auskünfte über einiges einholen wollen.
Ischt der Vater schon zu Hause?“ „Du willst zum Vater?“ „Ja! Und selbstverständlich auch zu dir!“ lächelte Franz Ratschiller, entledigte sich des Mantels und Hutes, schüttelte die letzten Schneespuren von den Stiefeln und bat munter um gnädigen Einlaß. Verwundert öffnete Emmy die Thüre zum Wohngemach und rief hinein: „Vater! Herr Ratschiller will uns besuchen!“ „Ei der Tausend!
Zehn Minuten verstrichen. Tony hatte sich auf einen Augenblick in den Salon begeben, um persönlich mit einem bunten Federbüschel über die glänzende Nußholzplatte des winzigen Sekretärs und die geschweiften Beine des Tisches zu fahren, und ging nun langsam durch das Eßzimmer ins Wohngemach hinüber. Sie schritt ruhig und mit unverkennbarer Würde.
In ihrem einstigen Wohngemach im Parterre des Schlosses Holzwerder stand Frau von Tressen und hörte, was ihr Hederich, der eben ins Zimmer getreten war, berichtete. Der Inspektor sei zu allem bereit, ebenso das Mädchen; die Haushälterin und der Diener aber wollten erst hören, welche Sicherheit die gnädige Frau ihnen böte, daß sie nicht wegen ihrer Fahnenflucht zur Verantwortung gezogen würden.
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