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Oft tritt auch Arbeitsteilung ein, so dass Männer und Frauen ohne kleine Kinder mehr ausserhalb des Hauses arbeiten, die anderen dagegen das Reisstampfen, Kochen, Reinigen der Wohnung und dergleichen übernehmen. Die Sklaven arbeiten unter Aufsicht der Häuptlingsfamilie oder unter der bestimmter, von dem Häuptling erwählter Personen.

Sie werden des Morgens früh, hauptsächlich aber gegen 4 Uhr nachmittags, nach dem Reisstampfen, gefüttert, da die Reisspelzen mit Wasser vermengt das Hauptnahrungsmittel für die Tiere bilden. Ausserdem werden auch unreife Früchte, besonders Papaya, in Wasser gekocht, als Futter verwendet.

Deshalb hörte er mit seinem Gewimmer auf und rief der Frau mit sanftmütigster Stimme zu: »Aber, liebe Frau, was quälen Sie sich denn so sehr! Das Reisstampfen ist für eine alte Frau doch zu anstrengend. Lassen Sie mich hinunter und ich will Ihnen diese Arbeit abnehmen!« »Ich dankeerwiderte die Frau, »bleibt nur hübsch da oben, denn helfen würdet Ihr mir doch nicht, sondern auskneifen.

Diese Diele dient erstens als Weg durch die Niederlassung, zweitens zur Verrichtung- aller Arbeit, für die das Wohngemach zu klein ist, z.B. zum Reisstampfen, zum Flechten grosser, grober Matten, zum Präparieren von Rotang u.s.w., ausserdem befinden sich hier die Verschläge für die Schweine.