Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Als er eines Abends nach vollbrachtem Tagewerk wieder heimwärts wanderte, begegnete ihm ein junges hübsches Mädchen, das ihm so gefiel, daß er sich in ein Gespräch einließ. Das Mädchen erzählte ihm, daß es Waise sei und zu entfernt wohnenden Verwandten wandern wolle, wo es hoffe aufgenommen zu werden.
Besonders geeignet zur Erbeutung eines Kopfes sind Handelszüge, hauptsächlich die zu den im Norden wohnenden nichtverwandten Stämmen; hierauf beruht auch die alte Feindschaft der Bahau mit den Batang-Luparstämmen am mittleren und unteren Batang-Rèdjang.
Der schwächere Theil zog nach dem Ngami-See ab, wo er zwar anfangs durch Fieber arg litt, der Rest aber sich nach und nach acclimatisirte und über die daselbst wohnenden Stämme die Oberhand gewinnend, mit ihnen ganz verschmolz. Die zahllosen am Notuany, am westlichen Marico-Ufer und den westlichen Nebenflüssen des letzteren weidenden Heerden bildeten den Reichthum des Stammes.
Aus alten Chroniken ersehen wir, daß das ganze Centrum Süd- und des südlichen Central-Afrika von diesem Reiche eingenommen wurde, daß mit seinen Bewohnern meist durch die an der Küste wohnenden Eingebornen als Zwischenträger von Seite der portugiesischen und holländischen Händler ein lebhafter Handel getrieben wurde und man glaubte auch, daß bereits portugiesische Missionäre von Osten her bei den Bewohnern Monopotapa's gewirkt hätten.
Obschon man wegen der immerhin bedeutenden Hitze nicht sagen kann, daß Kairo ein angenehmes Klima habe, so kann man doch auch keineswegs behaupten, es sei eine ungesunde Stadt. Im Sommer pflegen wegen der unerträglichen Hitze die dort wohnenden Europäer, auch der Hof, die ersten Würdenträger und reiche Eingeborene die Stadt zu meiden.
Auch mit den weiter oben wohnenden Taman Dajak kam ich dadurch in Berührung, dass sie mir ihre Kranken brachten und durch vorteilhaften Verkauf ihrer eigenartigen Kleidungsstücke von mir zu profitieren trachteten.
Der hellfunkelnde, unverwüstliche Zahn des im Boden oder in Höhlen wohnenden Thieres soll auch dem jungen Menschen zu Theil werden, wenn er seine Zähne in den Boden säet; darum streut auf Athenes Geheiss Kadmos die Zähne des erschlagnen Drachen in die fruchtende Ackererde, und aus ihnen erwachsen die Stammväter des kadmeischen Thebens.
Die Worte mochten für jugendliche Augen wohl nicht sichtbar sein; denn ich hatte sie nie bemerkt, sooft ich auch in meiner Schulzeit mir einen Heißewecken bei dem dort wohnenden Bäcker geholt hatte. Fast unwillkürlich trat ich in das Haus; und in der Tat, es fand sich hier ein Unterkommen für den jungen Vetter.
Außer den im Himmel, das heißt in den Wolken, wohnenden Göttern gab es aber auch auf der Erde dem Menschen mehr oder weniger furchtbare Gewalten; zunächst starke und reißende Tiere und endlich Menschen, die ihre größere körperliche Kraft zum Nachteil anderer anwandten.
Während meines Aufenthaltes am Mahakam befanden sich unter den Pnihing keine Schnitzkünstler; schöne Griffe wurden, wie auch Schwerter, bei den weiter unten wohnenden Stämmen durch Tausch erworben, besonders von den Long-Glat, die sich auf diesem Gebiete auszeichnen. Auch vom mittleren Mahakam, unterhalb der Wasserfälle, sah ich einige schön ausgeführte Stücke.
Wort des Tages
Andere suchen