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Aktualisiert: 29. Juni 2025


"Jüngst an der Tafel nannte er den Namen Cäsars nicht unabsichtlich und sprach von einem dunkeln Gerüchte seiner Entweichung. Dabei beobachtete er Euch scharf... Ihr bliebet ruhig, nur Eure Hand zitterte, die den Becher hielt, daraus Ihr schlürftet. Er betrachtete Euch lange, doch wohlwollend und wie mit der gerechten Erwägung, was Eurer Natur gemäß und welcher Widerstand Euch möglich sei.

Dieser Beschluß war scheinbar sehr korrekt und wohlwollend. »Musterhaft fad«, wie Reiting diesmal nicht sagte. Denn, ohne daß sie es sich eingestanden, fühlte jeder, daß hier nur eine Art Zwischenzustand geschaffen werden sollte.

»So lange haben wir uns gekannt und erst jetzt sehen wir uns«, sagte Mathilde zu meinen Eltern, als sie dieselben zum Niedersitzen auf ihre Plätze veranlaßt hatte. »Es war ein Wunsch von vielen Jahren«, entgegnete mein Vater, »daß wir die Menschen sähen, die gegen meinen Sohn so wohlwollend waren und die sein Wesen so sehr gehoben hatten

Während er sich die Handschuhe auszog, sprach er mit seiner kräftigen und scharfen Stimme irgend etwas zu Herrn Friedemann, der mit grossen, gedankenlosen Augen zu ihm in die Höhe blickte und immer erwartete, wohlwollend von ihm auf die Schulter geklopft zu werden.

Und da Diederich vor so viel Zynismus nicht einmal mehr bellen konnte, trat Napoleon Fischer vertraulich näher, fast hätte er Diederich auf die Schulter geklopft. „Herr Doktor,“ sagte er wohlwollend, „tun Sie doch nur nicht so. Wir beide: – na ja, ich sage bloß, wir beide ...“ Und sein Grinsen war so voll Mahnungen, daß Diederich erschauerte. Schnell bot er Napoleon Fischer eine Zigarre an.

Aber Barthel, der ein geriebener Patron ist, merkt den Braten und sagt: „Ja, ja, Lene, meine Uhrkette is zwar sehr schön; aber Rüben abkloppen müssen Sie heute trotzdem.“ „Es ist so furchtbar kalt!“ stöhnt die Dicke. „Lene“, belehrte sie Vater Barthel wohlwollend; „es is kalt, das is wahr. Aber Sie sind hier, um dünner zu werden, und Kälte zieht die Körper zusammen.“

Da sagte denn der Brahmane: 'Wie wirst du, o Pilger, jenes hohe Ziel erreichen, wenn du allein wanderst wie das Nashorn, anstatt wie der weise Elefant in einer Herde, von einem erfahrenen Führer geleitet? Dabei blickte er beim Worte 'Herde' wohlwollend auf die umherstehenden jungen Leute, beim Worte 'Führer' schien er selbstgefällig in sich hineinzulächeln.

Er liebte die Mutter mit der treuesten und dankbarsten Anhänglichkeit, aber ihre unbefangene Aufmunterung zum Kosen machte ihm wunderlich und schwül zu Mute; er betrachtete sich als dem Töchterchen ganz zu eigen gehörig; aber höchst ernsthaft war er um ihre gute Sitte besorgt, und als ihn Küngolt nun heftig auf den Mund küssen wollte, hielt er plötzlich die Hand dazwischen und sagte wohlwollend aber mit dem Tone eines alten Schulmeisters: »Du bist noch zu jung zu diesem!

Mit seinen Zärtlichkeiten blieb er sparsam, wie er beim Wiedersehen sparsam mit seinen Freudenbezeugungen gewesen war, aber in seiner Treue war er womöglich noch gewachsen. Er wich seiner Herrin nicht von der Seite. Den Jagdhund behandelte er wohlwollend, aber doch als ein Wesen auf niederer Stufe.

Vollkommener Kavalier wie er sei, werde er sich sicherlich freuen, eine liebe Verwandte des Hauses an dieser Ausfahrt mit theilnehmen zu sehen. Eine Bemerkung, die von Tante Marguerite sehr wohlwollend aufgenommen und von einem unwillkürlichen Zupfen an ihrem Taftkleide begleitet wurde.

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