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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Das konnte oft bis in die frühe Jugend des Getadelten zurückreichen, denn die Tante hatte ein unerbittliches Gedächtnis. Dabei war sie heiter, wohlwollend und herzensgut und sah aus wie ein altes Münchner Bild, mit ihren in der Mitte gescheitelten Haaren, auf denen eine kleine Florhaube saß.

Nicht, Agnes?“ Agnes dankte Diederich mit einem Blick, der sein ganzes Herz aufrührte. Er mußte sich zusammennehmen, um nicht feuchte Augen zu bekommen. Wie wohlwollend die Verwandten ihm zulächelten! Der Schwager stieß mit ihm an. Was für gute Menschen! Und Agnes, die süße Agnes, liebte ihn! Er verdiente so viel nicht!

Die englische Originalfassung dieses Buches wurde 1997 auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt und in der Folge von der Kritik wohlwollend aufgenommen.

Neben ihr saß der lange Graf, wieder im phlegmatischen Hochmut des Alleinherrschers, und nickte mir gönnerhaft wohlwollend zu. Als ich, meine Braut an der Hand, zu den beiden trat, sah ich wohl, daß die Frau leicht erblaßte. Aber sie begrüßte und beglückwünschte mich mit ihrem gewinnendsten Lächeln, bot mir die Hand zum Kuß und küßte Bicetta auf die Stirn, was diese wie leblos hinnahm.

Jüngere Beamte wurden in der Nachbarschaft angestellt, sie hegten gleiche Gesinnungen, aber freilich nur im allgemeinen wohlwollend, und pflichteten nach und nach meinen Planen zu allseitiger Verbindung um so eher bei, als mich das Los traf, die größeren Aufopferungen zuzugestehen, ohne daß gerade jemand merkte, auch der größere Vorteil neige sich auf meine Seite.

»Dochentgegnete Ertzum, stolz und bescheiden. Der Vorsitzende forderte ihn und Lohmann zur Nennung der übrigen auf. »Sie müssen wohl eine größere vergnügte Gesellschaft gewesen seinvermutete er wohlwollend. »Sagen Sie uns nur die Teilnehmer, Sie tun sich und uns einen Gefallen damitDie Angeklagten schwiegen. Die Verteidigung gab zu bedenken, welche vornehme Gesinnung hieraus spreche.

Wohlwollend, teilnehmend und freundlich ist er zu allen gewesen, die in seiner Tätigkeit ihm nahe traten; aber auch strenge Anforderungen stellte er an alle, weil er an sich selbst sie zu stellen gewohnt war.

Die Wahl des Königs konnte keinen würdigeren Mann treffen. Maaßen überragte den Verstorbenen durch umfassende Sachkenntnis; klug, gerecht, wohlwollend, verstand er bei den Unterhandlungen, sich das Vertrauen der argwöhnischen kleinen Kronen stets zu erhalten.

Er hatte große, runde Augen, und das andere Ende seines Blicks kam hinter jeden zu liegen, den er damit ansah. Abelonens Vater fragte ihn oft nach den Geistern, wie man sonst jemanden nach seinen Angehörigen fragt: "Kommen sie, Sten?" sagte er wohlwollend. "Es ist gut, wenn sie kommen." Ein paar Tage ging das Diktieren seinen Gang. Aber dann konnte Abelone 'Eckernförde' nicht schreiben.

Am selben Nachmittag kam der Bürgermeister Binder in Daumers Wohnung und teilte im Verlauf eines Gesprächs über den Findling mit, daß die Herren vom Stadtmagistrat eher feindlich und ungläubig als wohlwollend gegen diesen gestimmt seien. »Ungläubigentgegnete Daumer verwundert, »in welcher Beziehung ungläubig

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