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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Dazu gehörten Pfeife und duftender Kaffee und ein Kreis von Menschen, die gewillt waren, alles wohlwollend anzunehmen, was ihnen geboten wurde, die Nachrichten aus einer fernen Welt mit Interesse zu hören und sich dabei in ihrem Winkel erst recht wohl zu fühlen.
Dann aber kam seine gute, beinah ausgelassene Laune wieder, er zog seinen Pelz an, um etwas breiter und stattlicher auszusehen, und machte sich das ganze fabelhafte Kapital zum Geschenk, indem er sich ein bißchen herablassend anredete: "Nikolaj Kusmitsch", sagte er wohlwollend und stellte sich vor, daß er außerdem noch, ohne Pelz, dünn und dürftig auf dem Roßhaarsofa säße, "ich hoffe, Nikolaj Kusmitsch", sagte er, "Sie werden sich nichts auf Ihren Reichtum einbilden.
Der Schein der untergehenden Sonne trifft rot ihre Gesichter. Ein Irrer wendet sich plötzlich um, geht schnell auf den Stabsarzt zu und sagt: »Jehova sitzt in meinem Bauche . . . Jehova ist eine der Wissenschaft ganz unbekannte Masse.« Er lächelt den Stabsarzt wohlwollend, mitleidig und mit einem Schein von Schadenfreude an, weil der davon nichts weiß.
Es erheiterte mich inwendig immer mehr, mir den einsamen Mann, dem es aber dennoch trefflich schmeckte, unter den Bildern der Vorfahren mit den Perücken und Spitzenmanschetten vorzustellen, wie sie ihm alle teils mißbilligend, teils wohlwollend zusahen, bis er sich den Mund wischte und gesegnete Mahlzeit sagte.
Ich sagte beklommen, nein, ich sei nicht gebunden, es sei mir nur alles überraschend und neu, und Herr Kasimir redete mir wohlwollend zu, mir die Sache zu überlegen.
So wohlwollend die Einladung auch war, ich hatte eine andere Aufgabe vor mir. Am Morgen des 18. machte ich mich zur Abreise bereit. Alle Notabilitäten von Moschaneng fanden sich ein, Montsua und Herr Martin brachten noch je eine schöne, weiße Feder und ich mußte wiederholt dem Könige die Hände schütteln.
Noch in diesem Sommer, zu einer Zeit, wo ich vielleicht mit meiner schwerwiegenden, zu schwer wiegenden Litteratur den ganzen Rest von Litteratur aus dem Gleichgewicht zu bringen vermöchte, gab mir ein Professor der Berliner Universität wohlwollend zu verstehn, ich sollte mich doch einer andren Form bedienen: so Etwas lese Niemand. Zuletzt war es nicht Deutschland, sondern die Schweiz, die die zwei extremen Fälle geliefert hat.
Das geschah denn auch und paßte fast immer, und wenn es nicht paßte, so nahm es Pastor Dinnebeil doch wohlwollend hin als das Zeugnis eines frommen Sinnes. Nur zwei machten sich dem Späherauge Dinnebeils verdächtig: Stelling und Semper.
Die Arbeiter müssen also doch denen dankbar sein, die so wohlwollend sind, ihnen Arbeitsgelegenheit zu geben sie müssen ja sonst hungern und sie dürfen doch nicht so schnöde sein, ihre Arbeitgeber oder Brotherren immer zu ärgern, indem sie andere Gedanken und andere Bestrebungen verfolgen wollen als jenen erwünscht und angenehm sind!
Morgen abend also in Rom. Ich glaube es noch jetzt kaum, und wenn dieser Wunsch erfüllt ist, was soll ich mir nachher wünschen? Ich wüßte nichts, als daß ich mit meinem Fasanenkahn glücklich zu Hause landen und meine Freunde gesund, froh und wohlwollend antreffen möge. Rom Der Ponte Salaro bei Rom. Radierung von Mechau Rom, den 1. November 1786.
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