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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Dagegen fühlten gerade die Gottlob zahlreichen Bessern und Besserungsfähigen die Wucht der Entehrung mehr oder minder stark, was auf Abschreckung und Besserung wohlthätigen Einfluß hatte und haben mußte, insofern ihr Gewissen ihnen eine an sich ehrlose Handlung vorwarf und sie an einen gerechten Gott mahnte. Mit der Ankunft reinpolitischer Verbrecher wurde dies ganz anders.
Ohne Ahnung, daß der folgende Tag für mich einer der ereignißreichsten und zugleich trübsten während meines siebenjährigen Aufenthaltes werden sollte, verfiel ich bald darauf in einen wohlthätigen Schlummer.
Die Nacht war still vergangen, die Kranke aber erst mit anbrechender Dämmerung in einen ruhigen wohlthätigen Schlaf gefallen, in dem sie der junge Arzt unter keiner Bedingung gestört haben wollte.
Wie freundlich es aus dem Thale zu mir heraufweht! Wie göttlich diese Wonne mich, wie ihren Freund, umarmt! Alle meine Sorgen liegen unbedeutend weit hinter mir, alle meine Sinne thun sich dem wohlthätigen großen Gefühle auf. Welch ein Feuer in meinem Busen lodert! Wie tausend flammende Empfindungen zum Herzen strömen! O unglückseliges Gedächtniß! Nur Tod brütete in dieser unendlichen Pracht?
November 1825: "Wie der Eindruck des Unglücks durch die Zeit gemildert wird, so bedarf das Glück auch dieses wohlthätigen Einflusses. Erst nach und nach erhole ich mich vom 7. November. Solchen Tagen sucht man sich im Augenblick möglichst gleich zu stellen, fühlt aber erst hinterher, daß eine solche Anstrengung nothwendig einen abgespannten Zustand zur Folge hat.
Auch Bruder Osborne wisse recht gut, wie gerade diese Menschen dem wohlthätigen Wirken der Missionaire stets feindlich entgegengetreten wären, selbst wenn sie denselben Glauben mit ihnen hatten; wie viel schlimmer war es jetzt, wo solche Menschen auch sogar noch in ihrem Glauben eine, ihrer Meinung nach vielleicht vollkommen genügende Ursache fänden, Unfrieden zwischen dem Geistlichen und seiner kleinen Gemeinde zu säen?«
Dankbar erkannte er jedoch des Freundes wohlthätigen Einfluß auf seine poetische Thätigkeit. Er schrieb darüber den 6. Januar 1798 an Schiller: "Das günstige Zusammentreffen unsrer beiden Naturen hat uns schon manchen Vortheil verschafft.
So wahr als ich wünsche, daß die wohlthätigen Götter sich meiner erinnern, ich bin so arm als ihr. Bedienter. Daß ein solches Haus gebrochen, ein so edler Herr gefallen seyn soll! Alles hin! und nicht ein einziger Freund, der ihm in seinem Unglük unter die Arme greiffe? Bedienter.
Da nun die Milderung der Hitze bloss eine Folge der Höhe ist; so darf man Gebirge, die 2 bis 3000 Fuss über dem Meere erhaben sind, oder die Höhe unsers deutschen Brokkens, als den Hauptsiz dieser Form nennen. Hochstämmige Farrenkräuter begleiten in Süd-Amerika den wohlthätigen Baum, der die heilende Fieberrinde darbietet.
Zahlreiche Weihen, Milane, Falken und Sperber machen den Beschluß der Tagraubvögel. Der unreinliche Mensch giebt den Schmuzgeiern tagtäglich neue Nahrung und damit neue Beschäftigung; deshalb vermißt man diese wohlthätigen Vögel an keinem Orte. Sie folgen den Herden wie den Handelszügen, umschweben die Dörfer und Schlachtplätze und räumen schnell allen Unrath auf.
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