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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er öffnet eine Flasche Nardenessenz, bestrich mit derselben seine Gäste und spricht die Hoffnung aus, dieser Wohlgeruch werde ihm nach dem Tode eben so gut thun, wie im Leben. – Petronius gehörte zu den Lieblingsautoren des vorigen Jahrhunderts; um die Mitte desselben hatte das »Gastmahl des Trimalchio«, wie ich Friedländers Einleitung zum Petronius entnehme, schon sechs französische Uebersetzungen aufzuweisen.
"Ein Bischof darf keine kleine Nase haben denn er muss Gutes und Böses zu unterscheiden wissen wie die Nase Gestank und Wohlgeruch, daher auch das hohe Lied sagt: 'Deine Nase ist gleich dem Turm auf dem Libanon. Ein Bischof darf aber auch keine allzu große oder gekrümmte Nase haben, um nicht spitzfindig oder niedergedrückt von Sorgen zu sein; er darf nicht triefäugig sein, denn er muss helle sehen; noch weniger krätzig oder beherrscht vom Fleische."
»Wo bist du schon wieder, Heidi?«, rief er jetzt mit ziemlich grimmiger Stimme. »Da«, tönte es von irgendwoher zurück. Sehen konnte Peter niemand, denn Heidi saß am Boden hinter einem Hügelchen, das dicht mit duftenden Prünellen besät war; da war die ganze Luft umher so mit Wohlgeruch erfüllt, dass Heidi noch nie so Liebliches eingeatmet hatte.
Die durch Maceration von Rosenblumenblättern in Fett erhaltene Pomade besitzt den unveränderten Duft der Rose, während der Wohlgeruch des Rosenöls von demjenigen der frischen Blumen etwas abweicht. Aus der Pomade wird mit Alkohol das »Esprit de Rose« extrahirt, wohl unstreitig eines der feinsten Parfüme, welche existiren.
Sie gleichen den nachgemachten Rosen, die an Gestalt, Farbe, etwa auch Wohlgeruch den natürlichen ähnlich sein können; aber die Lieblichkeit, Zartheit und Weichheit des Lebens erreichen jene nicht. Oder die sonstige Zierlichkeit und Feinheit der Kopie gehört nur dieser an, an welcher ein Kontrast zwischen dem Inhalte und der nicht mit ihm erwachsenen Form sich fühlbar macht.
Die Dächer von Montcontour flimmern im Sonnenlicht alles glänzt dort. Tausend Anklänge an Spanien erfüllen diese entzückende Behausung mit Poesie; Goldginster und Glockenblumen teilen ihren Wohlgeruch dem Winde mit; die Luft weht liebkosend, die Erde lächelt überall, und überall umhüllt süßer Zauber die Seele, stimmt sie träge, verliebt, weich und wiegt sie in Schlummer.
Von Zeit zu Zeit mußte das Heidi wieder aufstehen und dahin laufen und dorthin, denn es war immer irgendwo noch schöner, die Blumen noch dichter, der Wohlgeruch noch stärker, weil ihn da der Wind hin und her wehte; überall mußte es wieder hinsetzen. So vergingen die Stunden.
Das Haus lag mitten in einem Meere von Blumen, auf zierlichen Ländchen mit Buxbaum eingefaßt, und mit wunderbarer Kunst gepflanzt. Das Auge konnte sich nicht satt sehen an der Farbenpracht der Tulpen, und die Luft war rings erfüllt von dem Wohlgeruch der Hyacinthen.
Bei den Pflanzen sind es ganz vornehmlich die Blüthen, welche den Riechstoff enthalten. Dort wirken ja Wohlgeruch und Farbe zusammen, um jene Thiere anzulocken, die den Blüthenstaub von Blüthe zu Blüthe übertragen sollen.
Welcher, könnten wir freilich nicht wissen, da durch diesen süßen Wohlgeruch der sorgenlosen Bäume der Duft des Korallenbaumes kaum zu uns dringen würde. Ich fragte sie, was denn das für ein Duft sei, denn davon hatte ich nie etwas gehört wie ich denn überhaupt fand, daß, wie alles andere, auch das Märchen hier an der Ganga üppiger blühte als bei uns im Gebirge.
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