Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Durch die entbundene Bewegung des Spielens teilt sich der Ausdruck des Gespielten dem Hörer mit. Wenden wir uns zu diesem. Wir sehen ihn oft von einer Musik ergriffen, froh oder wehmütig bewegt, weit über das bloß ästhetische Wohlgefallen hinaus im Innersten emporgetragen oder erschüttert.
Der Küster überhört sich im Traum die Weihnachtsgesänge, und der alte Probst liegt im Bett und stellt Versuche an, ob er noch Stimme genug hat, um »Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen« zu singen.
Gleichzeitig mit den körperlichen Veränderungen, welche mit beiden heranwachsenden Geschlechtern vor sich gehen, wächst auch ihr Streben, das gegenseitige Wohlgefallen zu erregen. So haben beide Teile Gelegenheit, bei ihren Liebesbestrebungen in Kunstfertigkeit zu glänzen. Geld oder Wertgegenstände schenken sie sich nur selten.
Ich habe keinen Sinn für Besitz und gehorche leicht. Er hielt inne und errötete. Der Tyrann fand ein Wohlgefallen an dieser männlichen Keuschheit. 'Hat dir dieser hier deinen Stand aufgenötigt oder dich dazu beschwatzt? lenkte er ab. 'Nein', erklärte der Mönch.
Und es bleibt allein dabei: wie die Arbeit, so der Lohn; denn Gott ist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt, wer böse ist, bleibet nicht vor ihm. Er dreuet täglich, will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzet und seinen Bogen gespannt und zielet. Darum, wenn wir also leben, daß er ein Wohlgefallen an uns hat, so wendet er allen Krieg und Unruhe von uns ab.«
Besonders war es die alte Lindin, die an dem Kinde ein besonderes Wohlgefallen hatte. So lange es ihre Kräfte erlaubten, kam sie von Zeit zu Zeit auf den Veitsberg gegangen, und später ließ sie sich sogar dorthin fahren, um einen frohen Tag bei ihren Freunden zu verleben.
Mein Gott, fiel es mir mit Ungestüm ein, so bist du also. Es giebt Beweise für deine Existenz. Ich habe sie alle vergessen und habe keinen je verlangt, denn welche unge heuere Verpflichtung läge in deiner Gewißheit. Und doch, nun wird mirs gezeigt. Dieses ist dein Geschmack, hier hast du Wohlgefallen. Daß wir doch lernten, vor allem aushalten und nicht urteilen. Welche sind die schweren Dinge?
Die Wohnstube war gefegt und sah mit dem hellen Getäfel, mit der Uhr, dem Spiegel und den Photographien an der Wand freundlich und heimelig aus. So eine saubere Stube, dachte Knulp, ist im Winter nicht übel, aber darum zu heiraten, verlohnt doch nicht recht. Er hatte an dem Wohlgefallen, das die Meisterin ihm zeigte, keine Freude.
Wie oft regten sich nicht sündige Gefühle in unserer Brust; wie oft störten wir durch unser Benehmen nicht die Andacht anderer, wie oft wankten wir nicht beim Gebet im Glauben an Erhörung; wie oft ärgerten wir uns nicht über die Herrlichkeit und den Glanz der Gottlosen und ließen den Nächsten, ließen den Abgefallenen aus unserm Gebete ausgeschlossen sein, so daß unsere Anbetung dir nicht zum Wohlgefallen sein konnte!
Herr Sparig hat sich gefreut, daß bei der letzten Landtagswahl in Chemnitz kein Sozialdemokrat in den Landtag gekommen ist. Die Freude dürfte ihm bald zu Wasser werden. (Heiterkeit.) Es ist aber bezeichnend für ihn, daß er damit sein Wohlgefallen an einem Wahlgesetz kundgibt, das nur durch seine reaktionären Bestimmungen eine Volkswahl verhindert. (Beifall.) Indes der Sozialdemokrat wird doch in den Landtag kommen, wenn auch dieses Jahr nicht, so im nächsten Jahre gewiß (Bravo, Heiterkeit), und hätte der Chemnitzer Stadtrat die Wahlliste ebenso geführt, wie er die Steuerliste führt
Wort des Tages
Andere suchen