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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Ja, mein guter Vaterfuhr sie fort, ergriff seine Hände, drückte sie auf ihren wogenden Busen und sah ihn mit vor Freude funkelnden Augen an. »Und inwiefern glücklichfragte er, neugierig, das Leben seiner Tochter kennen zu lernen. Vor diesem strahlenden Angesicht vergaß er alles andere.

Aber lauter und wilder tönt die Trommel, in deren Schlagen Ate-Ate Eine der Eingeborenen abgelößt und zu der sich noch eine zweite gefunden hat; der Takt wechselt, lachende Männer und Mädchenstimmen fallen ein in jubelndem Chor, und die erhitzten Tänzerinnen haben schon Hut und Schultertuch abgestreift der wogenden Brust und brennenden Stirn Luft und Kühlung zu geben.

Fünf Tage waren so vergangen; durch die schwere westliche Dünung die fast stets vor dem Canal steht, hatte das wackere Schiff, von kundiger Hand geführt, seine Bahn gefunden, und der atlantische Ocean schaukelte es auf seiner tiefblauen, weit wogenden Fluth.

Nur der Kurpark lag schon völlig im Nebel, in einem wogenden, milchigen Meer. »Wegen der QuelleUnd in seinem furchtbaren Herzenskummer, der den stillen und ruhigen Mann wütend machte, ballte Klempt die Hände und erhob sie drohend und schüttelte sie nach der Richtung des weißen Nebelsees, in dem der Kurpark versank: »Verfluchte QuelleZwölftes Kapitel

Wie Sprache der Heimat rauscht mir dein Wasser, Wie Träume der Kindheit seh ich es flimmern Auf deinem wogenden Wellengebiet, Und alte Erinnrung erzählt mir aufs neue Von all dem lieben, herrlichen Spielzeug, Von all den blinkenden Weihnachtsgaben, Von all den roten Korallenbäumen, Goldfischchen, Perlen und bunten Muscheln, Die du geheimnisvoll bewahrst, Dort unten im klaren Kristallhaus.

Die Matrosen die in der Nähe standen lachten, der Scheerenschleifer kümmerte sich aber nicht weiter um sie, fuhr in einen kurzen Trab die etwas schräg nach dem Land liegende Planke nieder, an der anderen Seite mit kräftigerem Anstoß hinauf, und verschwand bald darauf in dem am Lande wogenden Gedräng von Menschen. Capitel 5. Der Mississippi.

Und wie des Dunkels leiser Atemzug Den Duft des Gartens um die Stirn mir trug, Da schien es mir wie das Vorüberschweifen Von einem weichen, wogenden Gewand Und die Berührung einer warmen Hand. In weißen, seidig weißen Mondesstreifen War liebestoller Mücken dichter Tanz, Und auf dem Teiche lag ein weicher Glanz Und plätscherte und blinkte auf und nieder.

Wie aber dann die Sonne immer höher stieg, rings am Horizont schwere weiße Mittagswolken aufstiegen und alles in der Luft und aus der weiten Fläche so leer und schwül und still wurde über den leise wogenden Kornfeldern, da fiel mir erst wieder mein Dorf ein und mein Vater und unsere Mühle, wie es da so heimlich kühl war an dem schattigen Weiher und daß nun alles so weit, weit hinter mir lag.

Auf den Weiden, die sich neben dem Heere erstreckten, bewegten die französischen Fußknechte sich in wogenden Scharen und zogen langsam, wie ein furchtbares Ungetüm, in schlängelnden Windungen durch das Feld. Sie befleißigten sich der größten Stille.

Es waren noch zwölf Englische Meilen bis dorthin, und kein Haus lag dazwischen, kein Baum unabsehbar mit dem wogenden Gras den Horizont begrenzend, dehnte sich die weite Prairie um ihn aus.

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