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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wie jedes Glied sich zierlich biegt! Das ist ein Flattern und ein Schwingen, Um wahrlich aus der Haut zu springen. Sie tanzt. Wenn sie sich wirbelnd dreht Auf einem Fuß, und stille steht Am End mit ausgestreckten Armen, Mag Gott sich meiner Vernunft erbarmen! Sie tanzt. Derselbe Tanz ist das, Den einst die Tochter Herodias' Getanzt vor dem Judenkönig Herodes. Ihr Auge sprüht wie Blitze des Todes.
Hörst du, wie lockend und wirbelnd die Nachtigall ruft, fühlst du wie der warme Hauch der Sommernacht, der berauschende Duft des Geißblattes Liebe atmet? Sie alle mahnen und bedeuten, wir sollen glücklich sein! O laß sie uns festhalten, diese goldnen Stunden.
Ich höre dich, Trompeter, scharf lauschend vernehm ich dein Spiel, Jetzt um mich strömend, wirbelnd wie ein Sturm, Jetzt leise, unterdrückt, jetzt in der Ferne verloren.
»An was denkst Du Sadie?« flüsterte ihr René zu, wie er mit ihr wirbelnd und sie fest in seinem Arm dahin flog, während die eingeborenen Frauen besonders, Sadiens leichtem Tanze bewundernd mit den Augen folgten.
Mittwoch den 28. Mai bei Obrist von Stein auf dem Forsthause, das äußerst schön liegt; ein höchst angenehmer Aufenthalt! Man fühlte, welch eine behagliche Stelle es gewesen, Landjägermeister eines Kurfürsten von Mainz zu sein. Von da übersieht man den großen landschaftlichen Kessel, der sich bis Hochheim hinüber erstreckt, wo in der Urzeit Rhein und Main sich wirbelnd drehten und restagnierend die besten
57 Vielleicht zu deutlich nur, scheint alles abgezielt Begierden ihm und Ahnungen zu geben: Er fühl' es immerhin, denkt sie, wenn er nur fühlt, Wie reich das Schauspiel ist das hier die Schönheit spielt! Wie reitzend ist der Arme leichtes Schweben, Der Hüften üppiger Schwung, der Knöchel wirbelnd Beben!
Nahe der Vorderhuth, mit den Reisigen wirst du ihn treffen: Denn er kennt in Gefahren des Kampfs die unmännliche Furcht nicht!“ Jener enteilete, wie der fernhinbrausende Sturmwind, Der des Staubes Gewölk auf dem Heerweg, wirbelnd, emporhebt.
Am Morgen des ersten Tages langten die Herren Balduin van Papenrode, Hendrik van Raveschoot, Ivo van Belleghem, Salomon van Sevecote und Herr van Maldeghem mit seinen zwei Söhnen zu Kortrijk an. Gegen Mittag stieg wirbelnd eine ungeheure Staubwolke in der Richtung von Moorseele über dem umliegenden Wald empor.
Unter dem Thorweg des Hauses ist zwar Schatten, aber die Fliegen umsummen die Gläser und, wer behaglich ruhen und trinken will, zieht sich in die inneren Räume zurück, wo die stärkeren Mauern die warme Luft abwehren. Hermann, der ins nahe Dorf eine Fahrt gemacht, läßt die Pferde im Schatten der Bäume halten, und wie sie nach Hause eilen, quillt der Staub wirbelnd unter ihren Hufen.
Da faßt' auch mich der Wahnsinn wirbelnd an, Daß sie's verschwieg, das eben reizte mich, Auf Kampf gestellt rang ich mit ihr und wie Ein Abenteuer trieb ich meine Liebe. Sie fiel mir zu. Ihr Vater fluchte ihr. Nun war sie mein hätt' ich's auch nicht gewollt. Durch sie ward mir das rätselvolle Vlies, Sie führte mich in jene Schauerhöhle, Wo ich's gewann, dem Drachen abgewann.
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