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Aktualisiert: 20. September 2025
Diesen Beweis, den Leibniz auch den a contingentia mundi nannte, wollen wir jetzt vor Augen stellen und der Prüfung unterwerfen. Er lautet also: Wenn etwas existiert, so muß auch ein schlechterdings notwendiges Wesen existieren. Nun existiere, zum mindesten, ich selbst: also existiert ein absolut notwendiges Wesen.
„Ich komme mit unserm Louis,“ rief die Kaiserin, „um die Erste zu sein, welche Ihnen zu dem so glänzenden Ausfall des Plebiscits von ganzem Herzen Glück wünscht, und zugleich,“ sagte sie, mit anmuthiger Bewegung sich zu Ollivier wendend, „dem geistvollen und treuen Rathgeber, dessen eifriger Thätigkeit wir vor allen Dingen dieses glückliche Resultat zu verdanken haben, auch meinen herzlichsten und aufrichtigsten Dank zu sagen.“
"Das erste, was wir tun sollten", sagte der Hauptmann, "wäre, daß ich die Gegend mit der Magnetnadel aufnähme. Es ist das ein leichtes, heiteres Geschäft, und wenn es auch nicht die größte Genauigkeit gewährt, so bleibt es doch immer nützlich und für den Anfang erfreulich; auch kann man es ohne große Beihülfe leisten und weiß gewiß, daß man fertig wird.
Die Gräfin lächelte wieder freundlich vor sich hin und sagte dann in gütigem, aber immer noch abwehrendem Tone: »Nun, wir wollen sehen; ich werde mit meiner Tochter sprechen ich glaube, daß wir zu einander passen, und wenn Sie auch noch etwas jung sind....« »Ich werde mit jedem Tage älter!« rief Herr von Pulteleben, der vor lauter Glückseligkeit schon gar nicht mehr wußte was er sagte.
»Da kommt Luise. Und noch etwas, Herr von Brelow – halten Sie mich nicht für ’n Schauspieler oder Poseur. Meine Frau und ich waren eins darin: die Kinder bescheiden erziehen! – Zu große Gewohnheiten haben noch keinem Menschen das Leben erleichtert – und die Gefahr lag zu nah: daß mal Mitgiftjäger sich ’ranmachen könnten. Meine Mädels taugen was! Das darf ich sagen! Sie sollen aus Liebe geheiratet werden – nicht als Eisenprinzessinnen auf ’n Heiratsmarkt kommen. – Na – und ich seh’ ja nun – Sie und Luise – Sie wollen zufrieden sein mit den Früchten des Feldes ... Schön, sehr schön! – Aber ich möchte denn doch, daß es die Früchte der eigenen Felder meines Schwiegersohnes wären. Ich denke, wir lassen mal durch ’n geschickten Mittelsmann anklopfen, ob der Herr Kommerzienrat Silberling, der jetzt Ihr Stammgut hat, mit sich reden läßt
Ebenso finden wir überall eine zweite Menschenklasse, die sanguinischer Hoffnung und kühner Pläne voll die Unvollkommenheiten des Bestehenden rasch erfaßt, über die Gefahren und Widerwärtigkeiten der Neuerungen leicht hinweggeht, und nur zu geneigt ist, jede Veränderung für eine Verbesserung zu halten.
Wirt Gewiß, gewiß! denn sonst Indes sollte etwas nicht vollkommen nach Ihro Gnaden Bequemlichket gewesen sein, so geruhen Ihro Gnaden nur zu befehlen. Franziska Gut, Herr Wirt, gut! Wir sind auch nicht blöde; und am wenigsten muß man im Gasthofe blöde sein. Wir wollen schon sagen, wie wir es gern hätten. Franziska Nun?
Sobald wir angekleidet und bewafnet sind, wollen wir in der Halle zusammenkommen. Alle. Wir sind's zufrieden. Malcolm. Was habt ihr im Sinn? Ich halt' es nicht vor rathsam, uns ihnen anzuvertrauen. Einen Schmerz zu zeigen, den man nicht fühlt, ist eine Pflicht, die dem Unredlichen nicht schwer ankommt. Ich will nach England. Donalbain. Ich, nach Irland.
»... Was tun? fragen wir mit dem großen russischen Dichter, dessen Werk nur ein Ausdruck des Gefühls von Hunderttausenden ist.
Da lief ich meinem Vater entgegen und sprach: "Herzvater, die Himmelstaube ist schon da, welche die Mutter abholen will; wir dürfen aber nicht gleich mit, ich habe es ihr versprochen, bei dir zu bleiben und dich zu trösten, bis wir nachkommen in die Herrlichkeit." Mein Vater verstand mich wohl und trat mit dem Geistlichen in die Hütte, ich aber blieb draußen und betete mit den Begleitern.
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