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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Sie sagte nach diesen Worten eine Zeit hindurch nichts; dann aber fragte sie: »Und ihr werdet in diesem Sommer noch einmal in euren Aufenthaltsort zurück kehren, den ihr euch jetzt zu eurer Arbeit auserkoren habt?« »Ich werde in denselben zurück kehren«, antwortete ich. »Und den Winter bringt ihr bei euren lieben Angehörigen zufragte sie weiter.

Mein Mann sorgt sich jetzt schon wieder darum; ich nicht, im Sommer mag ich gar nicht an den Winter denken, sonst wird man ’s ganze Jahr nicht froh.« »Ist Ihr Mann gesund?« »Er hustet halt, das kommt von dem Staub vom Papiermasché und von den Sägspänen, aber krank ist er nicht, gottlob

Wie im Sommer unsere Morgenspaziergänge, so waren im Winter unsere Abende das Schönste vom ganzen Tag: Großmama erzählte Märchen am Kaminfeuer, und wenn die Lampe kam, dann schnitt sie Puppen und Schlitten und Wagen und Pferde aus, zeichnete Häuser und Bäume dazu kein Spielzeug war uns so lieb wie dieses!

Es sind dieß die Laurineen und Amyris, die in diesen heißen Himmelsstrichen das schöne Bauholz liefern, das man an der Nordwestküste von Amerika, in den Bergen, wo im Winter der Thermometer auf 20 Grad unter Null fällt, in der Familie der Nadelhölzer findet.

Aber endlich kam ein Winter, in dem mein Vater bei hohem Schnee und hartgefrorenem Boden mit Tode abging; und ich ein mündiger, erwachsener Mensch, der allem, was außerhalb unserer Hofmauer lag und vorging, gänzlich unmündig gegenüberstand, ihn sterben sahAn dieser Stelle stand der Erzähler, der Oberst Dom Agostin Agonista auf und ging zum Fenster, um nach dem Wetter zu sehen.

Von da an hatte er oft und öfter sich eingestellt, und nun konnte nur im Winter hoch liegender Schnee ihn hindern, den weiten Weg am Nachmittage noch einmal zurückzulegen, um ein paar Stunden bei Hanno Buddenbrook zu verbringen. Man saß in dem großen Kinderzimmer im zweiten Stockwerk zusammen und erledigte seine Schularbeiten.

Denn daß ich ihn liebte, was schadete das ihr?! Und war nicht mein eigenes, großes, wundervolles Gefühl und seine Freundschaft Glückes genug für mich, die ich gelernt hatte, auf alles Glück zu verzichten? »Wir ziehen im Winter auch in die Stadtsagte sie ruhig, »sonst bekomme ich meinen Mann nicht mehr zu sehenWar das eine Anspielung?

So war das Stineli immerfort im Laufen und am Arbeiten, aber es war ganz lustig und munter dabei, und im Winter war es froh über die Schule, denn dann wanderte es dahin und wieder heim mit dem Rico, und in der Pause gingen sie auch zusammen.

Ich fühlte neuen Saft in mir aufsteigen und sah den Baum meines Lebens wieder Knospen treiben. Draußen ging der Oktober zu Ende mit sonnigen, warmen Tagen, hinter denen der Winter kommen mußte, ich aber rief mir den Frühling herauf, der gewesen war, und schöpfte aus ihm die Hoffnung auf einen neuen.

Rußland, dieses schöne Reich, Würde mir vielleicht behagen, Doch im Winter könnte ich Dort die Knute nicht ertragen. Traurig schau ich in die Höh, Wo viel tausend Sterne nicken Aber meinen eignen Stern Kann ich nirgends dort erblicken. Hat im güldnen Labyrinth Sich vielleicht verirrt am Himmel, Wie ich selber mich verirrt In dem irdischen Getümmel. Altes Lied

Wort des Tages

mützerl

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