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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Schon nach ganz kurzer Zeit waren alle Sunde zwischen den Schären voll brauner und grauer Segel, und zwischen den Booten wurden lustige Zurufe und Fragen gewechselt. Junge Mädchen waren auf die Klippen hinter den Häusern hinaufgeklettert und winkten den Abziehenden nach.
Sie stutzten beim Anblick der lieblichen Kinder, winkten Grüße herüber und gaben ihr Verlangen nach näherer Bekanntschaft zu erkennen. Die Munterste hierauf nahm eine Rose vom Busen und hielt sie schelmisch in die Höhe, gleichsam fragend, ob solche Gaben bei ihnen wohl angebracht wären, worauf von drüben allerseits mit unzweideutigen Gebärden geantwortet wurde.
Freundlich strahlte die Frühlingssonne in mein enges Stübchen, die Lerchen sangen vor dem Fenster, und die Blütenzweige winkten herein, mich aufzumachen und den Morgen zu begrüßen. Verschwunden war der böse Traum von Prozessen, Justizräten, Klein=Justheim und alles, was mir Gram und
Dabei fieberte er beinahe vor Scham, daß Lalanda sich ihm entblößt gezeigt hatte, wie eine Dirne in dieser Judenstadt, durch die sie fuhren, in der er manch einmal mit dem Gefühle des größten Ekels Mädchen mit nackten Busen an den Fenstern gesehen hatte, die ihm winkten. »Wie eine Dirne,« sagte er laut vor sich in das Dunkel hin. »Und das war Lalanda, die Meerkönigin, das war mein Traum!
Der Königssohn winkte den Prinzessinnen, daß sie sich entfernen sollten; sie zeigten aber auf den Trollen und winkten ihm wieder, er solle schnell fortgehen; der Königssohn aber gab ihnen durch Mienen und Geberden zu verstehen, daß er sie befreien wolle; endlich merkten sie denn seine Absicht und entfernten sich leise eine nach der andern.
Als Hopfgarten endlich im Sattel saß, und sein Führer den Eingang zur Fenz niedergelegt hatte, daß die Reiter hinauskonnten, standen Lobensteins in der Thür ihres Hauses, und winkten ihm noch ein letztes Lebewohl nach. Marie war schon an der Arbeit gewesen und stand hochaufgeschürzt, mit aufgestreiften
Man sah den Jagdwagen mit den Schimmeln, eine Staubwolke schwebte hinter ihm. Charlotte und ich faßten uns bei der Hand und liefen zur Landstraße hinüber. Dort pflanzten wir uns auf und winkten mit den Taschentüchern, während der Wagen vorüberfuhr. Auch Komteß Anna winkte und die Freundin und der Assessor. Die Freundin war schwarzhaarig, sie hatte schöne, freie Augen und einen ernsten Mund.
Aber dann war auch das bestanden, und der Morgen kam, da die Verlobung im »Staatsanzeiger« prangte. Da löste die lange Spannung sich in unendlichen Jubel; da winkten gesetzte Männer einander mit den Schnupftüchern zu und tauschten Umarmungen auf offenem Markt; da flogen an den Flaggenstangen die Fahnentücher empor.
Sie war sehr glücklich über diese Auszeichnung, um so mehr, als bisher nur Frau Ange Clairefort eine solche genossen, freilich so oft genossen hatte, daß der verleumdungssüchtige Mund der Stadt dies Fuhrwerk schon mit einem Spottnamen belegt hatte. Der Nachmittag war herrlich. Man hatte mit Rücksicht auf den Ausflug früher gespeist, und es winkten angenehme Stunden.
Ein rauschendes Beifallrufen drang jetzt von dem Obelisken auf der Piazza herüber und verkündete die Auffahrt der Masken. Alle Blicke richteten sich dorthin. Von den Balkonen und Gerüsten herab wehten ihnen Tücher und winkten schöne Hände entgegen, indem die Equipagen sich an die Seiten drängten, um den Wagen des Zuges Platz zu machen. Er nahte. Gewiß, ein herrlicher Anblick!
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