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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Die Aussicht auf die Themse, welche sich durch eine der reichsten Landschaften hinschlängelt, auf die mannigfaltigen Landhäuser, Dörfer und Flecken, die ihre Ufer beleben, auf den parkähnlichen Wald von Windsor und die in der Nähe liegenden Gärten, ist über alle Beschreibung schön und reizend.

Ich werde mir angelegen seyn lassen, seine Liebe zu verdienen. König Heinrich. Warum bist du nicht zu Windsor bey ihm, Thomas? Clarence. Er ist nicht zu Windsor; er speißt in London zu Mittag. König Heinrich. Und wer ist bey ihm? Kanst du mir's sagen? Clarence. Poins, und seine andern gewöhnlichen Begleiter. König Heinrich.

Er machte oft Sätze, daß seine kühnsten Begleiter nicht Lust hatten, ihm zu folgen. Selbst die verwegensten Sportvergnügungen Englands scheint er für weibisch gehalten zu haben, und im großen Parke von Windsor sehnte er sich nach dem Wilde, das er in den Forsten von Geldern zu jagen gewohnt war, nach Wölfen, Ebern und riesigen Sechzehnendern. Germain beständig schmiedeten.

Von Staines führte uns ein sehr angenehmer Weg durch eine höchst reizende, fruchtbare Gegend, fast immer im Angesicht der Themse, über Windsor nach dem nahe dabei gelegenen Salthill, einem einzelnen Gasthofe, welcher alle Bequemlichkeit bietet, die man nur wünschen kann.

Diese Männer ließ der Prinz mit gerechter Verachtung in seinem Vorzimmer vergebens auf eine Audienz warten. Am Montag den 17. December wurden sämmtliche in Windsor anwesende Peers zu einer feierlichen Berathung in das Schloß berufen. Der Gegenstand der Besprechung war die Frage, wie es mit dem Könige gehalten werden sollte. Wilhelm hielt es nicht für passend, der Discussion beizuwohnen.

Von London aus werden oft Landpartien dahin gemacht, besonders von Fremden, die mehrere Tage hier verweilen, um alles Schöne mit Muße zu genießen, was Windsor und die mannigfaltigen Reize der Gegend ringsumher gewähren. Freundlich empfing er uns, er und seine ihm an Geist und Ausbildung ähnliche Schwester.

Er rühmte sich, daß er Schmähschriften um die Terrasse von Windsor herum ausgestreut und selbst unter das Kopfkissen des Königs gebracht habe. Bei solcher Lebensweise mußte er zu allerhand Listen seine Zuflucht nehmen, mußte mehrere Namen führen und hatte einmal in vier verschiedenen Stadttheilen Londons vier verschiedene Wohnungen.

Bekanntlich liegt Windsor zweiundzwanzig englische Meilen von London: sieht man aber diese ungeheure Anstalt, so erscheint die Behauptung Herrn Whitbreads gar nicht unwahrscheinlich. Eine nicht große, im Souterrain angebrachte Dampfmaschine ist die Triebfeder des ganzen ungeheuren Werks, die sauberste, einfachste, geräuschloseste, die wir je sahen.

An dem südlichen Ufer der Themse, zweiundzwanzig englische Meilen westlich von London, thront auf einer Anhöhe das alte stattliche Schloß von Windsor. Von dieser herab genießt man eine der ausgebreitetsten Aussichten auf die schöne, reiche Gegend umher. Wunderbar kontrastiert diese mit dem ernsten Anblicke des Schlosses, seinen alten Mauern und mit Efeu umrankten Türmen.

Kleine ländliche Feste an den Geburtstagen der Prinzessinnen, Frühstücke und dergleichen wurden hier gegeben, in einem sehr beschränkten Familienzirkel. In Windsor mußte man vor der traurigen Krankheit Georgs des Dritten die königliche Familie sehen, um sich von ihrer Lebensweise uns Persönlichkeit einen Begriff zu machen.

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