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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Erst als sie gesehen, daß alles umsonst sei, daß man sie ohne Erbarmen dem Vater entreißen und in ein entlegenes Kloster einschließen würde, von wo sie nicht einmal einen Brief an mich gelangen lassen könnte, habe sie plötzlich sich entschlossen, zum Schein in alles zu willigen, um sich und mich zu retten. Sie haben es gewußt und gewollt, sagte sie.

Ein Vermögen zu erwerben oder gar reich zu werden, daran dachte Luther nicht, ja er wollte es nicht. „Mir gebühret nicht als einem Prediger, Ueberfluß zu haben, begehre es auch nicht“, erklärte er. Ihm dünkte, „daß das lieblichste Leben sei ein mittelmäßiger Hausstand, Leben mit einem frommen, willigen, gehorsamen Weibe in Fried und Einigkeit und sich mit wenigem lassen begnügen“ .

Und einen willigen Hörer fand Justus für seine Sternwissenschaft und Kalenderkunst in dem Alten.

Religiosität von dieser Art erwartet nicht vom Gedanken des Gesetzgebers ein Moment zur Erleichterung der Willensbestimmung, sondern nur Befriedigung ihres Bedürfnisses ihm ihre Zuneigung zu erkennen zu geben. Sie erwartet keine Anforderung von Gott, ihm zu gehorchen, sondern nur die Erlaubniß, bei ihrem willigen Gehorsame auf ihn zu sehen.

Man kann leicht denken, mit welcher freudigen Überraschung die Eltern die Zeitung von dem hellen Glückssterne empfingen, der ihnen so unverhofft jenseits des Meeres aufgegangen; aber auch, daß die Wohlhabenheit, in welche sie sich so auf einmal versetzt sahen, ihnen mehr oder weniger die Köpfe verrückte. Leicht auch entschlossen sie sich, in die Trennung von ihrem Kinde zu willigen, so wie dieses selbst an Sinn und Neigung noch zu sehr ein Kind war, um nicht mit leichtem Mute in den Aufruf so gütiger Verwandten einzustimmen, die es zu sich entboten. Indes war doch auch in der Zwischenzeit in des Mädchens äußerem Wesen eine ihr sehr vorteilhafte

Es ist etwas in ihrer Haltung und in ihrem Schritt, als rechneten sie gar nicht mit der Rückkehr. Ob nicht ein einziger unter ihnen ist, der heimlich rebelliert? Vielleicht doch. Aber es kommt nicht darauf an. Es kommt auf keinen einzelnen an, auf den Willigen nicht und auf den Rebellen nicht.

Nettelbeck. Darckow. Ziemcke. GibsonWenige Tage vor der Abreise des so allgemein verehrten Mannes führte mich das Gespräch mit ihm auf meinen verstorbenen Vater, wie der in den drei russischen Belagerungen dem damaligen Kommandanten, Oberst von der Heyden, ebenso mit seinen guten und willigen Diensten habe zur Hand gehen können, als es durch ein sonderbares Verhängnis nach so langen Jahren nun auch mir, dem Sohne, zuteil geworden sei, dem zweiten preiswürdigen Verteidiger meiner Vaterstadt mich in gleicher Weise nützlich zu machen.

Der Russe aber lachte höhnisch, im Gefühl der Übermacht: "Sie sind ein Tor. Wollen Sie nicht, so sind Sie mit Weib und Kind in 5 Minuten niedergemacht." Tief aufatmend antwortete der Förster: "Ich werde nicht zum Verräter." Dem Offizier stieg der Zorn auf, aber ihm lag daran, einen willigen Führer zu gewinnen, so bezwang er sich. "Nehmen Sie Vernunft an," sagte er. "Sie entschuldigt die Not.

Und ich habe gesehen, wie stark und mächtig die Willigen sind, die keine Bedingungen stellen, sondern ja sagen, und mit Vertrauen dem dunklen Gott in die Augen sehen, wenn er ihnen zum Mitkommen winkt, so daß sie den schweren Feind überwinden mit einem demütigen Neigen ihres Hauptes und ihn sich zum Freunde machen.

Wenn ich in Alles willigen wollte, ja, wenn ich könnte, was mir in einem Odem angesonnen wird, so könnte ich mit meiner Gemahlin und meinen Kindern, so könnte auch der Graf von Athlone, mein Bruder, mit den Seinen zum Bettelstabe greifen und außer Landes wandern, und wer bliebe dann die Herrschaft der Herrschaften? Die Frau Großmutter und ihr Pathchen, ihr Schoos- und Hätschelkindchen, du!

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