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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Als Führer einer Freischar gegen die heidnischen Indianer fiel er damals mit seiner ganzen Mannschaft bei einem heimtückischen Angriff. Der Dritte Der berühmte Frauenarzt Dr. William Converdon in Boston erließ am 14. 4. eine Annonce in den »Täglichen Nachrichten«, in der er eine Sekretärin suchte.

William Stead, dessen rücksichtsloser Kampf gegen die sittliche Fäulnis der londoner Gesellschaft ihm einen europäischen Ruf verschafft hatte, begegnete mir hier zum erstenmal und zog mich in den Bannkreis seiner starken Persönlichkeit.

Wessen unvermuteter Anblick? Waitwell. Der gewünschte, Miß! Fassen Sie sich! Neunter Auftritt Sir William Sampson. Sara, Waitwell. Sir William. Du bleibst mir viel zu lange, Waitwell. Ich muß sie sehen. Sara. Wessen Stimme Sir William. Ach, meine Tochter! Sara. Ach, mein Vater! Hilf mir auf, Waitwell, hilf mir auf, daß ich mich zu seinen Füßen werfen kann.

Wenn ich als das schuldige Opfer ihrer Eifersucht gefallen wäre, so lebte Sara noch. Sie hätten Ihre Tochter noch und hätten sie ohne Mellefont. Es stehet bei mir nicht, das Geschehene ungeschehen zu machen; aber mich wegen des Geschehenen zu strafen das steht bei mir! Sir William. Halt ihn, Waitwell! Was für ein neuer Streich auf mein gebeugtes Haupt!

Demnach wäre, was von Bacon ausging, nicht jene Antwort gewesen, die er der Königin gab, sondern die Sache, die mit dem Proceß des Grafen zusammenhing, d. h. die Darstellung der Entthronung Richards II.; die Anderen aber, in deren Namen die Sache später umlief, seien Dr. Hayward und William Shakespeare.

Infolgedessen ist er nur unser Anwalt geworden. Kennen Sie einen gewissen McNaughtan in dieser Stadt? Finch, hält er ein Wirtshaus? Ihr Vater, Herr, ist ein sehr bekannter Schiffsrheder, einer der angesehensten Männer der Stadt! Er hat uns seit achtzehn Jahren nicht gesehen er wird uns nicht erkennen. William, Ihr Scharfsinn beschämt uns alle.

Waitwell. Sagte ich das, so würde ich eine Lüge sagen, eine unverschämte, böse Lüge. Sie könnte mir auf dem Todbette wieder einfallen, und ich alter Bösewicht müßte in Verzweiflung sterben. Nein, Sarchen hat ihren Vater geliebt, und gewiß! gewiß! sie liebt ihn noch. Wenn Sie nur davon überzeugt sein wollen, Sir, so sehe ich sie heute noch wieder in Ihren Armen. Sir William.

Vom Boden her huscht ein leichter Nebel durch den Abend, eine süsse Kühle fächelt meine Schläfen. Freilich: das Leben seiner Träume kenn ich wohl, schenkte er es doch mir und der Welt. Und langsam lass ich dies Leben in seinen Dichtungen vor mir vorübergleiten. William Wilson. Natürlich ist es Poe. So sehr Poe, dass der Pfaffe Griswold geruhig Wilsons Geburtsjahr 1813 als das des Dichters angibt!

Du wirst William noch näher kennen lernen, er ist minder edel, als der Erbherr.

Mein zweiter Enkel ist nach England übergesiedelt und hat mit seinem Vetter William, dem Vice-Admiral, Separatverträge abgeschlossen.

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