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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Ich war so erregt, daß all die verschwiegenen Qualen hervorstürzten wie ein entfesselter Wildbach: »Du freilich wirst nichts davon merken, wenn er sich grämt, gerade so, wie du nicht merkst, nicht merken willst, wie mich die Sorgen niederdrücken.
Mit entblößtem Haupte lief er durch den Regen, der in Strömen niederfloß. »Zu Hilfe, zu Hilfe« rief er, auf den schlüpfrigen Steinen ausgleitend. Plötzlich vernahm er ein tosendes Rauschen. Martinez stutzte und hörte einen herabstürzenden Wildbach. Es war der kleine Fluß Ixtolucca, der sich fünfhundert Fuß unter ihm dahin wälzte.
In einer wohl hundert Meter tiefen Erosionsschlucht entwickelt die hier smaragdgrüne Korana die zaubervollste Romantik: viele weißschäumende Kaskaden, blaue Bassins, graugrüne Seen, entzückend geformte Terrassen inmitten wuchtig starrender Sturzfelsen. Wahrhaftige Wasserwunder, märchenschöne Gebilde, erzeugt von einem einzigen Wildbach. Die Pforte zu einem Paradiese auf südkroatischem Boden!
Und würde nicht, der ungewissen schattenhaften Wildheit eines Tieres gleich, das mein Gefährt nur wie auf Sekunden begleitet, erst durch die scheue Berührung ihres Blickes die Sicherheit eines Lebens und einer glühenderen Gegenwart mir geben, deren Kühnheit mich erst völlig in den Rausch des Tages hinein begeistert: O ein Holzhacker sein zwischen der Chaussee und dem Wildbach!
Scheinbar ununterbrochen stiegen die Dschungeln vor uns allmählich aufwärts, wie ein Teppich, den man in die Höhe zieht. Bald aber tauchten große Bäume aus dem niedrigen Gebüsch auf; die dichten Laubmassen eines Hochwaldes wölbten ihre Kuppeln übereinander, und in einer schwarzen Schlucht schäumte ein Wildbach, derselbe Strom, in dessen ruhig fließendem Wasser wir kurz vorher gebadet hatten.
Wie er aber die Bergsteile hinabgeklettert war, fand er unten einen sonnenlosen Weg und bald auch einen Steg über einen neuen Wildbach, der auf der andern Seite hinaufzuführen und endlich an der Matte auszumünden versprach. Er verfolgte ihn, und der Weg lief anfangs steil hinan, dann aber in großer Windung eben am Berge hin.
Und dort, wo der Wildbach herunterstürzt und im Frühjahr den Dung von den Feldern spült und das gute Erdreich fortschwemmt, da müßte ein Gemäuer gemacht werden aus Steinen und Reisig. Ist aber zu nichts Geld da und keiner kümmert sich darum. Die Reichen wollen nicht zahlen und die Armen haben’s nicht dazu. Zum Schulhaus langt’s schon gar nicht.
Es summt da unten, es singt, es braust es strömt ein Wildbach ist plötzlich entstanden. Winzig kleine, grüne Keime tauchen aus dem Waldboden auf, und in der Lichtung zwischen den Bäumen wird es sonnig und warm. Wie es um sie her schimmert, wie es schwillt! Sie entdeckt etwas Grünes, sie kann schon Blätter sehen ... der welke Wald legt wieder sein Frühlingskleid an!
Zunächst „verbiß“ sich der Onomatologe in den Namen „Gairach“, der sehr deutsch aussieht, in dieser slovenischen Gegend aber kaum rein deutsch sein kann. Im Slavischen hat „gaj“ die gleiche Bedeutung wie das deutsche „Hai“. Und Ach, Ache ist der Wildbach, dem der Tiroler ein „r“ einfügt, wenn im Bach oder Fluß Felsblöcke liegen. Deshalb heißt der Inn bei Landeck „Arch'n“....
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