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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Am wenigsten bitter war der Kummer für die verlassenen Mägde Clara und Lotte; trotzdem sie so manche gute Tasse Kaffee bekommen hatten, wenn sie Milch hinaufbrachten, fühlten sie doch, ihr Frühling werde wiederkommen, wenn nur der Herbst die Mitbewerberinnen auf dem Liebesmarkte entfernte.
Marlenchen sagte betrübt: »Vielleicht wirst du nun wieder eingesperrt.« Kasperle seufzte. Ach, es war schon schwer, in des Herzogs Dienst zu stehen! Die Sehnsucht nach dem Waldhaus stieg wieder heiß in ihm empor. Traurig gab er Marlenchen die Hand und sagte, er werde wiederkommen. »Und wenn er mich nicht läßt, dann brenne ich durch,« fügte er trotzig hinzu. »Aber Kasperle!«
„Gieb mir 3000 Mark ohne Bedingung, ich wiederhole mit meinem Eidschwur, daß ich nicht wiederkommen will, Friedrich. Weise es mir zu der angegebenen Zeit an.“ „Nein, es bleibt, wie ich angab! Ich lasse mich nur nochmals bewegen, etwas zu thun, wenn du Deutschland verläßt. Es geschieht vorzugsweise auch um meiner Damen willen, die endlich Ruhe für mich herbeiwünschen.“
Im Wunsch, ihm zu schmeicheln: »Ich lach' mir ja 'n Ast, wenn die Bengels nachher wiederkommen, und Sie haben Ihnen alles weggepichelt. Mich kann es manchmal freuen, wenn einer irgendwie zu Schaden kommt. Man wird allmählich so.« »Wahrlich doch,« stotterte Unrat; und mit dem Glas in der Hand schämte er sich, weil er von Lohmanns Wein getrunken hatte.
Der Geist, den nur der Wirt, doch nicht der Dichter sah, Erschien, und hörte zu; es fing ihn an zu schauern; Er konnt es länger nicht, als einen Auftritt, dauern: Denn, eh der andre kam, so war er nicht mehr da. Der Wirt, von Hoffnung eingenommen, Ließ gleich die andre Nacht den Dichter wiederkommen. Der Dichter las, der Geist erschien; Doch ohne lange zu verziehn.
Zuletzt mußte er dem Schmied versprechen, er wolle nicht eher wiederkommen, als bis die vier Jahre um wären; und da durfte er denn wieder herunter.
Dieser zweite Besuch des Herrn Lebius dauerte höchstens zehn Minuten lang. Als er fort war, fehlte mir eine Photographie, die er mir entwendet hatte. Er durfte nie wiederkommen. Trotzdem hat er wiederholt behauptet, in meinem Hause vielfach verkehrt zu sein und mich sehr genau studiert zu haben. Am folgenden Tage schrieb er mir: "Dresden-A., 12. 7. 04. Fürstenstraße 34. Sehr geehrter Herr Doktor!
Endlich wendeten sich auch unsere Wege nach Kastel; auf der Rheinbrücke holte man noch frischen Atem wie vor alters und betrog sich einen Augenblick, als wenn jene Zeit wiederkommen könnte.
Sie hatte den Sohn immer noch begraben müssen, den Gestorbenen immer wieder begraben. Sie hatte noch nicht die Kraft gehabt, den Sohn verklärt vor sich auferstehen zu lassen. Aber alles Abschiednehmen muß von einem Wiederkommen abgelöst werden. Auf die Trennung, die das Sterben bringt, folgt die Wiederkehr, die Stunde der Auferstehung.
»Wo ist denn nur der Lump von Aufwärter hingekommen?« »Der Aufwärter?« sagte Oskar, noch immer seinen Augen nicht trauend »der Jeremias etwa?« »Ich weiß nicht wie er heißt; er wollte ja gleich wiederkommen. Gehen Sie wieder hinunter?« »Ich hatte die Absicht,« erwiederte Oskar. »O, dann sein Sie doch so gut und schicken mir ein Glas zum Zahnputzen herauf. Es ist ja noch gar Nichts eingerichtet.
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