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Aktualisiert: 13. Juni 2025


XIX. Vermächtnis Nun mein Leben geht zu End, Mach ich auch mein Testament; Christlich will ich drin bedenken Meine Feinde mit Geschenken. Diese würdgen, tugendfesten Widersacher sollen erben All mein Siechtum und Verderben, Meine sämtlichen Gebresten. Ich vermach euch die Koliken, Die den Bauch wie Zangen zwicken, Harnbeschwerden, die perfiden Preußischen Hämorrhoiden.

Er war unerbittlich; ich, der auf den Grund der Dinge kommen wollte, liebte ihn um dieser Unerbittlichkeit willen, obwohl ich dunkel empfand, daß er sich in unserem gemeinsamen Ringen um die Wahrheit über mich stellte, daß er die Herrschaft an sich riß, und daß die wesentliche Erkenntnis, zu der wir endlich gelangten, ihn nicht befreite und erlöste wie mich, dem sie ein Tor öffnete und ein Ziel zeigte, sondern, daß er in heimlichem Hader und dunkler Gespanntheit mehr und mehr mein Widersacher wurde.

Doch ehe ich noch ganz außerhalb des Bereiches unserer Widersacher kam, bemerkte ich mit Verwunderung, daß das Boot weder gehörig steuern, noch so rasch von der Stelle wollte, als es seiner Besegelung nach gesollt hätte.

Uebrigens traf die Besatzung mit eben so furchtbaren Schlünden auch ihre Widersacher, und so waren die Dinge sich wieder gleich; denn der menschliche Geist entdeckt, wie das Zerstörungsmittel, auch die Gegenwirkung.

Sobald sich ein solches zur Not dargestellt und entwickelt, prügelte er unverweilt seine Widersacher auf das jämmerlichste durch, und er erwarb sich und bewies in dieser seltsamen Tätigkeit eine solche Gewandtheit, Energie und feine Taktik, sowohl im Ausspüren und Aufbringen des Feindes, als im Kampfe, daß er sowohl einzelne ihm an Stärke weit überlegene Jünglinge als ganze Trupps derselben entweder besiegte, oder wenigstens einen ungestraften Rückzug ausführte.

O träte doch in diese Regionen, Zum Rate dieser hohen Wächter nie Vermummte Zwietracht, leise wirkend, ein! Dir, edle Nichte, geb' ich einen Vater Durch allgewalt'gen königlichen Spruch; Erhalte mir nun auch, gewinne mir Des nah verwandten Mannes Herz und Stimme! Gar viele Widersacher hat ein Fürst, O lass ihn jene Seite nicht verstärken! Herzog. Mit welchem Vorwurf kränkest du mein Herz!

Wahrscheinlich ist ihm dieses in dem Laufe seines froherer Lebens oft begegnet; nachdem er aber zum Priester geweiht ist und sich so eng und kümmerlich, gleichsam als Gast in einem armseligen Kloster behilft, treten Widersacher auf, die ihn mit Spott und Hohn unablässig verfolgen.

Man sieht, kein Sozialismus, nur die reine menschliche Empfindung. Aber seiner politischen Anschauung, seinem Widerwillen und Zorn gegen die Widersacher seiner Meinung läßt Victor Hugo überall die Zügel schießen.

Es kam hinzu, daß, wenn er Poros als Fürsten anerkannte, er zugleich damit die Befugnis gewann, die östlicheren Völker als Feinde seines neuen Verbündeten anzugreifen und auf ihre Unterwerfung seinen weiteren Einfluß in diesen Gegenden zu gründen; er mußte Poros' Macht in dem Maße vergrößern, daß sie fortan dem Fürsten Taxila das Gleichgewicht zu halten vermochte, ja er durfte ihm größere Gewalt anvertrauen und selbst die Herrschaft über die bisherigen Widersacher geben, da ja Poros fortan gegen sie sowie gegen Taxiles in der Gunst des makedonischen Königs allein sein Recht und seinen Rückhalt finden konnte.

Entschiedener Gegner Pitts und Freund von dessen geharnischtem Widersacher Fox, hielt der Herzog gegen Niemand mit seiner politischen Ansicht zurück, und seine Gemahlin, die herrliche, reizvolle Prachtgestalt, die Alles um sich fesselte, theilte die Gesinnung ihres Gemahls und gab Proben ihrer eigenen thätig eingreifenden Begeisterung für die Erreichung politischer Zwecke, welche die Welt in Staunen setzten.

Wort des Tages

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