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Aktualisiert: 30. April 2025
Und das sang und klang so lieblich, Und so lieblich in den weiten Himmelsräumen widerhallt es: Lecho Daudi likras Kalle. Meine Frau ist nicht zufrieden Mit dem vorigen Kapitel, Ganz besonders in Bezug Auf das Kästchen des Darius. Fast mit Bitterkeit bemerkt sie: Daß ein Ehemann, der wahrhaft Religiöse sei, das Kästchen Gleich zu Gelde machen würde,
Dass durch den Aufschwung, den die grosse Zeit der Punischen Kriege dem italischen Volksgefuehl gab, auch dieser lebhaft mitempfindende Poet sich gehoben fuehlte und er nicht bloss die Homerische Einfachheit oft gluecklich traf, sondern auch noch oefter die roemische Feierlichkeit und Ehrenhaftigkeit aus seinen Zeilen ergreifend widerhallt, ist ebenso natuerlich wie die Mangelhaftigkeit der epischen Komposition, die notwendig sehr lose und gleichgueltig gewesen sein muss, wenn es dem Dichter moeglich war, einem sonst verschollenen Helden und Patron zuliebe ein eigenes Buch nachtraeglich einzufuegen.
Und je stärker das Gebrüll "Sia ammazzato" von allen Enden widerhallt, desto mehr verliert das Wort von seinem fürchterlichen Sinn, desto mehr vergißt man, daß man in Rom sei, wo diese Verwünschung um einer Kleinigkeit willen in kurzem an einem und dem andern erfüllt werden kann. Die Bedeutung des Ausdrucks verliert sich nach und nach gänzlich.
Ich sah den Schimmer nach und nach vergehen und bangte bebend wie ein furchtsam Kind, das lange in ein helles Licht gesehen: Bin ich jetzt blind? Oft scheinst du mir ein Kind, ein kleines, dann fühl ich mich so ernst und alt, wenn nur ganz leis dein glockenreines Gelächter in mir widerhallt.
Hier sah man auch den großen Deutschen Kevenhüller, den Erfinder des selbsttätigen Wagens und der Flugmaschine, ihn, dessen Name noch in den sausenden Wäldern widerhallt. Ein Ritter war er von Geburt wie von Gestalt, mit großem, gedrehtem Schnurrbart, spitzem Kinnbart, Adlernase und kleinen schiefen Augen in einem Netz sich kräuselnder Falten.
So ist der Leupold da? Wo ist, wo weilt er? Rumpf. Im Schlosshof tummelt er das tuerk'sche Ross, Das Ihr gekauft und das Don Caesar schulte. Sie jubeln, dass der Erker widerhallt. Rudolf. Sie jubeln? Tummelt? Ein verzogner Fant, Huebsch wild und rasch, bei Wein und Spiel und Schmaus. Wohl selbst bei Weibern auch; man spricht davon. Allein er ist ein Mensch. Ich will ihn sehn, Den Leupold sehn!
Kann man wirklich entfernt leben von seinem eigenen, gekreuzigten Ich, wenn die ganze Welt von Stichworten widerhallt? . . . . Nein! Krank sind die andern.
An den Bleichplätzen sind viele Menschen versammelt, und der Tuchscherer grüßt herablassend nach allen Seiten. Aber die Bleicher stemmen die Arme in die Seiten und lachen, daß es in den Bergen widerhallt. Die Wanderer am Wege bleiben stehen und sehen den Goldberger mit Staunen und Entsetzen an.
Der Zug, der zog den Wald vorbei, Dort widerhallt die Litanei; Die Tannen, in Trauermänteln vermummt, Sie haben Totengebete gebrummt. Am Weidensee vorüber gings, Die Elfen tanzten inmitten des Rings; Sie blieben plötzlich stehn und schienen Uns anzuschaun mit Beileidsmienen. Und als wir kamen zu deinem Grab, Da stieg der Mond vom Himmel herab. Er hielt eine Rede.
Wer dem Kloster geht vorbei Mitternächtlich, sieht die Fenster Hell erleuchtet. Ihren Umgang Halten dorten die Gespenster. Eine düstre Prozession Toter Ursulinerinnen; Junge, hübsche Angesichter Lauschen aus Kapuz und Linnen. Tragen Kerzen in der Hand, Die unheimlich blutrot schimmern; Seltsam widerhallt im Kreuzgang Ein Gewisper und ein Wimmern.
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