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Aktualisiert: 6. November 2025
Bei jeder neuen Antwort waren die Runzeln auf der Stirne des Riesen tiefer geworden; daß die Menschen sich so zum Herren über die Natur gemacht hatten, war ihm offenbar unangenehm. >Ja ja, es muß sich sehr viel verändert haben in Westgötland,< sagte er schließlich, >und ich würde am liebsten selbst wieder hinkommen und dies und jenes herstellen.<
Als die jungen Gänse auf der Reise die langen bewaldeten Bergrücken um Wärmland her und die glänzenden Seen zwischen der Bohusläner Felsenwelt oder die schönen Hügel in Westgötland sahen, hatten sie sich verwundert gefragt: »Sieht die ganze Welt so aus? Sieht die ganze Welt so aus?« »Wartet nur, wartet nur!
>Das wage ich nicht zu behaupten,< sagte der Westgöte. >Aber das weiß ich, daß in meiner Jugend das Hungerland kahl und unfruchtbar dalag, während es jetzt ganz mit Wald bedeckt ist. Das halte ich nun für eine richtige männliche Tat.< >Nun ja, aber drunten in dem südlichen Westgötland, da können sich doch wohl keine Menschen fortbringen?< sagte der Riese.
Als ich noch ein kleiner Bursche war, gab es in Westgötland keine große Ebene, sondern da, wo jetzt die Ebene sich ausbreitet, lag eine Felsengegend, die sich vom Wettersee bis zum Götaälf erstreckte. Aber dann nahmen sich ein paar Flüsse vor, sich ihr Bett durch das Gebirge hindurchzugraben und bis zum Wenersee hinunterzufließen.
>So, es gibt also noch Kirchenglocken in Westgötland?< fragte der Riese, als sei er etwas bedenklich geworden. >Sind denn die großen Glocken in Husaby, Skara und Varnhem noch nicht zu Tode geläutet?< >O nein, sie sind alle noch da, und seit Eurer Zeit sind viele neue dazugekommen. Jetzt gibt es in ganz Westgötland nicht eine Ortschaft, wo man kein Glockengeläute hörte.<
»Habt ihr denn die Geschichte von dem alten Riesen in Westgötland schon gehört, der auf eine Insel weit droben im nördlichen Eismeer gezogen war?« fragte die Lehrerin. Nein, die hätten sie noch nie gehört, riefen die Kinder; und die Lehrerin begann: »In einer dunkeln, stürmischen Nacht scheiterte einstmals ein Schiff an einer kleinen Schäre weit droben im nördlichen Eismeer.
Den trägen Fluß aber, den mir Westgötland gegeben hatte, leitete ich über die Wiese hin, und so bildet er eine gute Verbindung zu den Mälarbuchten.< Jetzt verstanden die andern Landschaften, wie alles zugegangen war, und obgleich sie immer noch etwas ärgerlich waren, mußten sie doch zugeben, daß Uppland seine Sache gut gemacht hätte. >Du hast mit wenig Mitteln Großes geleistet.
>Ich lasse mich sonst auf meiner Schäre mit den Menschen nicht in ein Gespräch ein; wenn ihr aber aus Westgötland seid, ist es etwas andres,< sagte der Riese und steckte sein Schwert wieder in die Scheide. >Dann dürft ihr euch hier niedersetzen und euch wärmen, denn ich stamme selbst aus Westgötland und habe dort viele Jahre lang in dem großen Hügel bei Skalunda gewohnt.<
Ja, für einen, der niemals größer werden konnte als ein Hering, war es in der Tat vielleicht nicht so vergnüglich, diese prächtigen Gestalten zu betrachten! Ein großer Herrenhof Der alte und der junge Herr Vor einer Reihe von Jahren lebte in einem Kirchspiel in Westgötland eine überaus gute, liebe kleine Volksschullehrerin.
Als der Seemann diese Worte hörte, erschrak er ein wenig; wenn der Riese nach Westgötland käme, geschähe es sicher nicht in guter Absicht. Er ließ sich jedoch nichts anmerken, sondern sagte: >Ihr dürft überzeugt sein, daß Ihr festlich empfangen würdet. Euch zu Ehren soll mit allen Kirchenglocken geläutet werden.<
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