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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Geschmack, den ich am Schönen habe, meine Kenntnisse, meine Einsichten, hab' ich die nicht alle durch Sie? Wie gewiß, wie einleuchtend wahr ist mir der seltsame, fast unbegreifliche Satz geworden, daß die Werkstatt eines großen Künstlers mehr den keimenden Philosophen, den keimenden Dichter entwickle, als der Hörsaal des Weisen und des Kritikers. Lehre thut viel, aber Aufmunterung thut Alles.
Jackele kam richtig vor die Schmiede und bat den Schmied, der nackt, mit rußgeschwärztem Leibe vor der Esse stand, er möge ihm helfen, Schätze zu erwerben. Der Schmied führte ihn in die Werkstatt und hieß ihn den Blasbalg treten.
Er hatte aber einen offenen Schaden am Bein, welchen er den ganzen Tag salbte und pflasterte, und auf dem Kopf ein Gewächs wie ein Hühnerei, welches Küngolt als Kind schon gefürchtet hatte, wenn sie in die Schule und an seiner Werkstatt vorbeigegangen. Als daher Dietegen fragte, ob sie zu diesem wolle, sagte sie wiederum nein, und er zog keifend davon.
Euch, o Grazien, legt die wenigen Blätter ein Dichter Auf den reinen Altar, Knospen der Rose dazu, Und er tut es getrost. Der Künstler freuet sich seiner Werkstatt, wenn sie um ihn immer ein Pantheon scheint.
Denn wenn einer im Zeitlohn arbeitet, ist er auch verpflichtet, angemessen und gebührend fleißig zu sein, da wir zum Vergnügen niemand in die Werkstatt stellen. Zu dieser Betätigung im Zeitlohn gehört ebenfalls gebührender Fleiß und pflichtmäßige Erfüllung des Arbeitsvertrages.
Das war's, was ich dir sagen mußte, Just dir, der wach zu jeder Frist Die Werkstatt seiner Zeit durchmißt Und stets, was kommen würde, wußte; Dir, der des Volkes Herz geweiht Zu diesem neuen Freiheitsleben, Und dem dies Volk dafür gegeben Sein Schöpfertum samt seinem Leid. Zum Herrn im Himmelsraume Blickt auf ein Knabe unschuldstraut, Wie wenn zum Weihnachtsbaume, Ins Mutteraug' er schaut.
Gemeine Leute sind auch die von dem Kaufmann zu sofortigem Verschleiss einkaufenden Troedler; denn sie kommen nicht fort, wenn sie nicht ueber alle Massen luegen, und nichts ist minder ehrenhaft als der Schwindel. Auch die Handwerker treiben saemtlich gemeine Geschaefte; denn man kann nicht Gentleman sein in der Werkstatt.
An Wochentagen kann man sie hinter dem Ladentisch, in der Werkstatt und beim Strohaufladen hantieren sehen. Von dem großen prächtigen Tempel der Mormonen stehen nicht einmal die Ruinen mehr.
Ich hab sie in der Werkstatt abgegeben. Der Meister Mehl nahm sie Adam Sie abgegeben? Und jetzt hängt sie im Weinspalier bei Marthens? O wart, Canaille! So entkommst du nicht. Dahinter steckt mir von Verkappung was, Und Meuterei, was weiß ich? Wollt Ihr erlauben, Daß ich sogleich die Frau nur inquiriere? Walter Ihr hättet die Perücke ?
Auch Christoph, der zum stattlichen, etwas untersetzten jungen Mann herangewachsen war, rüstete sich zum Abzug; er war Gesell geworden und wollte wandern. Aber zuvor arbeiteten wir noch einmal gemeinschaftlich in der Werkstatt seines Vaters, und ein ungeheurer Tabakskasten, der mit mir die Universität beziehen sollte, war das Resultat unsrer Bemühungen.
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