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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Mündliche Tradition, Schreiberkunst und Druckerkunst geben uns recht: »Da ging der Junge vor den König und sprach: Wenn's erlaubt wäre, so wollte ich wohl drei Nächte in dem verwünschten Schloß wachen. Der König sah ihn an, und weil er ihm gefiel, sprach er: Du darfst dir noch dreierlei ausbitten, aber es müssen leblose Dinge sein, und darfst das mit ins Schloß nehmen.
Die Tante war bis jetzt auch stehengeblieben und hatte das Kind angeschaut von oben bis unten, mit beiden Armen in die Seite gestemmt. "Wenn's dir nicht recht ist, so kannst du's bleiben lassen", sagte sie nun, drehte sich um und ging wieder in die Küche. Als der Onkel sich gestärkt hatte, stand er auf und sagte: "Nimm's in die Tasche, nachher hast du sicher Hunger. Mußt dich nur nicht fürchten."
„Nein, ich verschanze mich gar nicht, Tankred. Das ist auch einer Deiner Fehler: Du gestaltest Dir die Dinge nach Deinen Vorlegungen, und wenn's nicht so kommt, machst Du andere dafür verantwortlich, daß Du Dich Illusionen hingegeben hast.“
Das ist mir recht, Bring ich vor Zeugen meine Klage an, So wird sie um so sicherer gehört, Und um so schwerer unterdrückt! Herodes. Du stellst Dich zwischen mich und sie? Nimm dich in acht, Du kannst zertreten werden! Salome. Diesmal nicht, Obgleich ich weiß, was dir die Schwester gilt, Wenn's um die Makkabäerin sich handelt, Diesmal Herodes. Ich sag dir eins!
Schon fünf Tag und Nächte, daß er weg ist, und er hoffte so bald seinen Streich auszuführen. Maria. Mich ängstigt's lang. Wenn ich so einen Mann haben sollte, der sich immer Gefahren aussetzte, ich stürbe im ersten Jahr. Elisabeth. Dafür dank ich Gott, daß er mich härter zusammengesetzt hat. Karl. Aber muß dann der Vater ausreiten, wenn's so gefährlich ist? Maria. Es ist sein guter Wille so.
Verwirrt sah sich Oldshatterhand in der dampfenden Schlachthalle um, blöde auf die Kriechende Schlange zurück. ,,Was schaust denn wie die Kuh wenn's donnert!" ,,. . . Blut soll ich holen." ,,Kannst 'n Faß voll hab!"
So daß uns keine Hoffnung bleibt Wenn's seine edle Mutter nicht und Gattin Die, hör ich, sind gewillt, ihn anzuflehn Um Gnade für die Stadt; drum gehn wir hin, Daß unser bestes Wort sie noch mehr treibe. Zweite Szene Lager der Volsker vor Rom Zwei Wachen der Volsker, zu ihnen kommt Menenius Erste Wache. Halt! Woher kommt Ihr? Zweite Wache. Halt, und geht zurück! Menenius. Ihr wacht wie Männer.
„O, hab ich Dich lieb!“ stieß der Knabe hervor und umhalste seine Mutter. „Wenn ich doch erst groß wäre und und “ Kraft und Eroberungslust blitzten in seinen Augen. Wenn's an ihm gelegen hätte, er würde seine liebe Mama auf die Arme genommen und durch das Gewühl der Welt getragen haben.
"Euer Betragen kommt mir, wenn ich aufrichtig reden soll", versetzte die Alte, "ganz unerträglich vor. Und wenn's nun Euer Sohn nicht wäre, so ist es das schönste, angenehmste Kind von der Welt, das man gern für jeden Preis kaufen möchte, um es nur immer um sich zu haben. Ist es nicht wert, daß Ihr Euch seiner annehmt?
Bei den Mahlzeiten naschte er nur ein wenig »grad, daß ma halt was ißt«. Und nun saß er schon den ganzen Abend schweigend da und rauchte seine liebe lange Pfeife. Die wenigstens schmeckte ihm wenn's nicht ein großes Kummerrauchen war. Frau Marie saß an ihrem Tischchen und arbeitete an irgend etwas. Sie arbeitete überhaupt immer.
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