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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich werd' euch bei dem hohen Meister loben; Wollt ihr euch nun als Meister selbst erproben, So eilet zu der glühnden Schmiede, Wo das Gezwergvolk, nimmer müde, Metall und Stein zu Funken schlägt. Verlangt, weitläufig sie beschwatzend, Ein Feuer, leuchtend, blinkend, platzend, Wie man's im hohen Sinne hegt.

Erheben Sie mich also nicht deshalb, aber bleiben Sie mir gut, erhalten Sie mir Ihr Vertrauen; schreiben Sie mir so herzlich, so vertrauend als jetzt, lassen Sie sich ganz mit mir gehen, wie ich mit Ihnen, und glauben Sie nicht, daß mir Ihre Briefe je zu häufig kommen, je zu weitläufig sein könnten.

Mehrere der Goldquellen, welche sich die Päpste zu öffnen verstanden, habe ich bereits genannt; alle anzuführen würde zu weitläufig sein, doch einige will ich noch angeben. Eine nicht unbedeutende Einnahme für die Päpste sind die Annaten. So nennt man nämlich die erste Jahreseinnahme eines neuen Bischofs, welche an den Papst gezahlt werden muss.

Wir hatten ein leichtes Zweigespann, und Guntram unterhielt mich in einer Staubwolke von seiner Zukunft. Diese könne nur eine militärische sein. Zu anderem habe er keine Lust. Der Comtur empfing uns weitläufig, aber Guntram hielt nicht Ruhe, bis wir auf Distanz vor der Scheibe standen. Keinen einzigen Schuss brachte er hinein. Denn er ist kurzsichtig wie niemand.

Ihr denkt, ohne daß ich es weitläufig beschreibe, wie wunderlich mir zumute war. Was ich so lange gesucht, hatte ich wirklich gefunden. Es war mir, als wenn ich träumte, und dann gleich wieder, als ob ich aus einem Traume erwachte.

Was soll ich Dich ermüden, mein herzlieber Lothar! was soll ich so weitläufig einzelnes hererzählen, da noch so vieles zu sagen übrig bleibt? Genug! ich war bei der Lauscherei entdeckt, und von Coppelius gemißhandelt worden.

Mein Gnädigst gebietender Herr, und meine Gnädigste Frau; weitläufig zu exponieren, was Majestät und was Pflicht ist, warum der Tag Tag, die Nacht Nacht, und die Zeit Zeit ist, wäre nichts anders als Tag, Nacht und Zeit verderben.

Da der Ankömmling die wahre Gemütslage des Majors nicht ahnen konnte, so nahm er diese äußerung im Soldatensinne und ließ sich weitläufig darüber aus: wie viel beim Militär aufs äußere ankomme und wie der Offizier, der so manches auf seine Kleidung zu wenden habe, doch auch einige Aufmerksamkeit auf Haut und Haare wenden könne.

Die kluge Frau, die gern von allem unterrichtet sein mochte, bemerkte bald in einem tastenden Gespräch, daß Eduard sich zu Ottiliens Lobe weitläufig herausließ, und wußte ihn auf eine so natürliche Weise nach und nach in den Gang zu bringen, daß ihr zuletzt kein Zweifel übrigblieb, hier sei eine Leidenschaft nicht auf dem Wege, sondern wirklich angelangt.

Zufällig Gegenwärtige vermeiden aber in einem solchen Fall nichts sorgfältiger, als Zeugen solcher That zu sein. Die Gerichte waren in Chile so weitläufig, wie in der Argentinischen Republik und man hält sich gern fern von ihrer kostspieligen Nähe.

Wort des Tages

araks

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