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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Januar 1799, zum Geburtstage der Herzogin Luise, in Weimar vorgestellt. Das andre Stück, Wallensteins Tod, die eigentliche Tragödie, erschien, nachdem die Piccolomini am 17. April wiederholt waren, am 20. April 1799 zuerst auf der weimarischen Bühne und am 17. Mai auf der Berliner.

Wie wohl sich Wieland fühlte in seinem "Osmantinum" oder seiner "Oberinstädtischen Retraite", wie er sein ländliches Asyl mitunter nannte, schilderten mehrere seiner damaligen Briefe. Am 25. April 1797 hatte er dort, nach abgeschlossenem Kauf, seinen Einzug gehalten. Ein Vierteljahr später, den 25. Juli, schrieb er: "Mir ist, als ob gar keine andere Art zu existiren für mich möglich sei, und die Weimarischen Propheten, die als ganz unfehlbar voraussahen, daß ich mich gar jämmerlich auf dem Lande und =vis

Viel Lockendes hatte für ihn die Idee, dort seines Freundes Göschen Nachbar zu werden. Seine Verhältnisse zum Weimarischen Hofe nöthigten ihn indeß, diesen Plan wieder aufzugeben. Den Aufenthalt in dem unweit Weimar gelegenen Rittergute Tannrode malte sich Wielands Poesie mit den glänzendsten Farben aus.

Er versöhnte sich aber mit ihm, als er Heinses Roman "Laidion" gelesen, und ganz bezaubert worden war von "dem schönen, abenteuerlichen Ungeheuer", wie er jenes Werk nannte. Auf einen bisherigen Lieblingsgenuß, auf den Besuch des Theaters, hatte Wieland einstweilen verzichten müssen. Durch den Brand des Weimarischen Schlosses am 6.

Aus dieser spezifisch Weimarischen Theorie von den Rechten, die erst aus Gesetzen entstehen, habe ich indes nichts weiter zu entnehmen vermocht als die vielleicht litterar-historisch verwertbare Konjektur: ob nicht etwa diese im Jahr 1899 im Weimarischen Landtag verhandelte Theorie der Gegenstand sei, auf den Schiller mit dem Distichon in den Xenien: Jahrelang schon bedien ich mich meiner Nase zum Riechen; Hab' ich denn wirklich an sie auch ein erweisliches Recht?

Viele ihrer Freunde teilten ihren Wunsch und suchten ihn dadurch zu verwirklichen, daß sie an berufener Stelle Schritte taten, um Werner Gustedt den Weg in den weimarischen Staatsdienst zu eröffnen, der auch ihm als angenehme Aussicht erschien. Jenny zweifelte von vornherein an dieser Möglichkeit, ihr Mann war zu sehr Preuße, zu wenig Hofmann, um willkommen zu sein.

Das von ihm unter dem Titel: "Kunst und Alterthum" 1816 herausgegebene Journal, welches kurze Reiseberichte, und Recensionen über neuere Werke der Dichtkunst, Malerei und Plastik enthielt, war eine Art von Fortsetzung der Aufsätze, die Goethe früher in Verbindung mit den Weimarischen Kunstfreunden in den "Propyläen" und in der Allgemeinen Literaturzeitung mitgetheilt hatte.

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