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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Welch ein Augenblick, wenn er Eigentümer von Falsterhof sein würde, wenn er mit stolzer, von Machtfülle getragener Geringschätzung herabblicken könnte auf das ‚Gesindel‘, das ihn hatte vernichten wollen. Er weidete sich in Gedanken an ihrem

Darauf war ich nicht gefaßt gewesen. Eine entsetzliche Angst ergriff mich. Er weidete sich daran und quälte mich noch mehr: »Alle zwei werdet ihr eingesperrt ... du und dein Herr Papa

Ein Gymnasiast, der eben vorüberging, weidete sich ein Weilchen an dem Anblick und rief: »Die reine Maria Stuart vom BurgtheaterBrand schob den kecken Jüngling zur Seite, näherte sich Madame Amélie mit erhobenem Hute und beglückwünschte sie: »Sie sind Ihrem Entschlusse treu geblieben, Madame, sehen Sie, es geht auch ohne Eid. Meine Hochachtung, Madame

Der General weidete sich an seinem Schrecken, dann sagte er leichthin: "Der liebe Mann, Euer gewesener Kollege, hat mich damit beschenkt, wie wir noch auf gutem Fuße standen und ich ihn auf seinem Malepartus in Davos besuchte." "Also hat er doch gelebt!" sprach der Kandidat halblaut vor sich hin, "er hat Bücher besessen, wie unsereiner, und ihren kostenden Preis auf das Titelblatt geschrieben."

Wie ich mich unter dem Gespäche in den schwarzen Augen weidete wie die lebendigen Lippen und die frischen, muntern Wangen meine ganze Seele anzogen wie ich, in den herrlichen Sinn ihrer Rede ganz versunken, oft gar die Worte nicht hörte, mit denen sie sich ausdrückte davon hast du eine Vorstellung, weil du mich kennst.

Sie mußte mit Menschen sprechen, deren bloße Nähe sie mit Grauen erfüllte. Er wußte, daß er ihr Blut vergiftete. Er wollte es. Er wollte sie in den Abgrund des Daseins hinunterstoßen. Er haßte sie, weil er sich nicht von ihr lösen konnte. Er genoß ihre Schwäche. Er weidete sich an ihrem Adel, wenn sie neben einer Dirne saß. Er liebte es, wenn sie bittend die Hände faltete.

Ruhig bestellte noch der friedliche Landmann sein Feld, die Weiber gingen ihrer Beschäftigung nach und auf den blumigen Wiesen weidete das Vieh. „Möge der Gott, welcher der Gott meiner Väter ist, uns stärken und verzeihen!“ sprach wuthfunkelnden Blickes der christliche König und gab damit das Zeichen zur Verwüstung.

Gleichzeitig drang die kalte, klare Winterluft ein. Der Tapezier weidete sich an seinem Heldenstück. Hanne kreischte, die Hände vor den Ohren, dachte aber nicht daran zu flüchten. Der andre Gast blieb ganz stumpfsinnig. „Das giebt ein nettes Christkindchen für morgen.

Am nächsten Tag, als die Wildgänse ausruhten und Akka ein wenig abseits von den andern weidete, benutzte der Junge die Gelegenheit und fragte sie, ob es wahr sei, was Bataki gesagt hatte. Und Akka konnte es nicht leugnen.

Heute aber dachte er doch an den neuen Gänsejungen, weil sein Bruder ihm gesagt hatte: »Paß aufUnd da er nicht allzuweit seine Schafe weidete, ging er einmal nachsehen. Ei potzwetter! Das war ein Spiel, das er da sah! Kasperle hopste rundherum, die Gänse rannten rundherum, Damian aber sah wohl, daß denen das Rennen wenig gefiel. Dabei sollten die armen Watschelchen nun fett werden!

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