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Aktualisiert: 1. September 2025


O süße Julia, deine Schönheit hat So weibisch mich gemacht; sie hat den Stahl Der Tapferkeit in meiner Brust erweicht. BENVOLIO O Romeo, der wackre Freund ist tot, Sein edler Geist schwang in die Wolken sich, Der allzu früh der Erde Staub verschmäht. ROMEO Nichts kann den Unstern dieses Tages wenden; Er hebt das Weh an, andre müssens enden. BENVOLIO Da kommt der grimmige Tybalt wieder her.

Das wäre memmenhaft und weibisch. Clarence. Nicht zu bereun ist viehisch, wild und teuflisch. Mein Freund, ich spähe Mitleid dir im Blick: Wofern dein Auge nicht ein Schmeichler ist, So tritt auf meine Seit' und bitt für mich. Rührt jeden Bettler nicht ein Prinz, der bittet? ZweiterMörder. Seht hinter Euch, Mylord. ErsterMörder.

Ferner haben Petersburger Anatomen die Beobachtung gemacht, daß Milch in den Brüsten der Männer beim niederen russischen Volke weit häufiger vorkommt, als bei südlicheren Völkern, und die Russen haben nie für schwächlich und weibisch gegolten. Es gibt unter den mancherlei Spielarten unseres Geschlechts eine, bei der der Busen zur Zeit der Mannbarkeit einen ansehnlichen Umfang erhält.

Er machte oft Sätze, daß seine kühnsten Begleiter nicht Lust hatten, ihm zu folgen. Selbst die verwegensten Sportvergnügungen Englands scheint er für weibisch gehalten zu haben, und im großen Parke von Windsor sehnte er sich nach dem Wilde, das er in den Forsten von Geldern zu jagen gewohnt war, nach Wölfen, Ebern und riesigen Sechzehnendern. Germain beständig schmiedeten.

Der Pfalzgraf war ein Held, eine Leuchte des Rittertums, deutscher Herr, aber ganz nach dem neuen spanischen Schnitt, voller Galanterien, voller Schulden. Er war auch musikalisch und schlug den Herrn von Moncada, der behauptet hatte, die Musik mache weibisch, beim Turnier so darnieder, daß er taub wurde.

Aber die, der es galt, die war lange tot. Aus ihrem Grabe hätte er sie wieder holen mögen, um sie haßvoll zu fragen: Was hast du aus unserm Sohn gemacht? Einen Schwächling! Einen, der am Weibe scheiterte, weil du ihn weibisch erzogst

Ich, der ich nur ein launenhafter Junge bin, grämte mich dann, war weibisch, veränderlich, wußte nicht, was ich wollte, stolz, phantastisch, grillenhaft, läppisch, unbeständig, bald in Tränen, bald voll Lächeln, von jeder Leidenschaft etwas und von keiner etwas Rechtes, wie Kinder und Weiber meistenteils in diese Farben schlagen.

Die Edelsten und Besten des Staats aus dem Wege zu räumen; das Volk in alle die Wollüste zu versenken, die es entkräften und weibisch machen können; die größten Verbrechen, unter dem Scheine des Mitleids und der Gnade, ungestraft zu lassen usw., wenn es einen Tyrannen gibt, der diesen unsinnigen Weg zu regieren einschlägt, wird er sich dessen auch rühmen?

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