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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Am Morgen ging er sofort zur Malerin, klopfte vergebens an ihre Tür und fragte beim Weggehen die Portiersfrau, die den Hausflur kehrte, nach dem Mädchen. Die Frau sah auf: Die sei doch gestern ins Irrenhaus gebracht worden. Und kehrte weiter.

Nun kann ich nicht von hier weggehen, denn sie sitzt dort auf dem Baum und lauert mir auf.« »Ja, es war recht gedankenlos von mir, daß ich sie entwischen ließ. Aber kann ich dich nicht dahin begleiten, wo du zu Hause bistfragte sie, die so gerne Märchen ersann; und sie war nicht wenig erstaunt, daß sie hier so ganz unvermutet mit einem Wichtelmännchen zusammengetroffen war.

Er hatte das Licht beim Weggehen brennen lassen.

Aber auf das Weggehen hatte es doch ein wenig Kummer und solchen noch besonders im Gedanken an den Fani, von dem es nun so weit wegkam und den es vielleicht jahrelang nicht mehr sehen sollte. Wie das Elsli so in seinen Gedanken dasaß und nicht einmal merkte, daß der Hanseli schon längere Zeit ungeduldig mit Händen und Füßen um sich schlug, kam auf einmal die Emmi in die Stube hereingerannt.

Schon im Fortgehen begriffen, drehte sich Caspar noch einmal um und sagte: »Exzellenz, ich hätte eine große Bitte.« »Eine Bitte? Heraus damit!« »Es ist mir so lästig, daß ich bei jedem Ausgehen immer auf den Invaliden warten soll. Er kommt oft so spät, daß es sich gar nicht mehr ums Weggehen lohnt. Ins Appellgericht kann ich doch alleine gehen und zu meinen Bekannten auch

Es war fast ein strahlendes Lächeln, mit dem sie mir im Weggehen sagte: »Nun weiß ich gewiß: Alles Alles wird gut werden

Ihr Arm mit dem Schwert ragte wie neuerdings empor und um ihre Gestalt wehten die freien Lüfte. »So hochsagte er sich und wurde, wie er so gar nicht an das Weggehen dachte, von der immer mehr anschwellenden Menge der Gepäckträger, die an ihm vorüberzogen, allmählich bis an das Bordgeländer geschoben.

Er habe sich so nach ihr gesehnt, daß er nicht habe widerstehen können, als er sie draußen im Gang gehört habe. Sie könne doch nicht wollen, daß er ohne Abschied weggehen solle? Und sie nie wieder sehen? Sie schüttelte den Kopf, machte sich von ihm los, legte das Gesicht auf den Tisch und weinte in ihr Taschentuch hinein, noch heftiger als zuvor. "Soll ich nicht fort?" fragte er.

Die gute Frau war gerührt, war verlegen, sie wußte nicht, was sie tun sollte. Zuletzt im Weggehen bot sie den Schlüssel Eduarden an, der ihn ablehnte. Sie ließ das Licht stehen und entfernte sich. Eduard im tiefsten Kummer warf sich auf Ottiliens Schwelle, die er mit seinen Tränen benetzte. Jammervoller brachten kaum jemals in solcher Nähe Liebende eine Nacht zu.

Eines Tages reiste ich ab. O wie oft, wie oft drehte ich mich beim Weggehen um, damit ich all das Schöne, das ich nun verließ, noch einmal sähe, die heiteren Berge, die lieben roten Dächer zwischen den edlen Tannen, den stolzen Felsen, das ganze reizende Gebirge. Der Traum Ich habe einen traurigen, freudlosen Traum gehabt in der vergangenen Nacht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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