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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Darüber hinaus sehen wir mit E i n st e i n den wahren und endgültigen Standpunkt darin: alle Standpunkte souverän zu umfassen, je nach der besonderen Aufgabe den Standpunkt besonders zu wählen und zu der Überzeugung vorzudtingen: Die Natur ist, unabhängig von dem wechselnden menschlichen Standpunkte, immer gleich groß und gleich gesetzmäßig.

Für die Führung der Geschäfte des Kontors waren im 15. Jahrhundert die Klerks oder Sekretäre weit wichtiger als die jährlich wechselnden

Der Vater wünscht, Hermann möge aus dem grünen Nachbarhause sich eine der Töchter des Kaufmanns wählen, mit denen er als Knabe so oft gespielt. In großen Städten umgibt uns keine trauliche Teilnahme der Nahewohnenden; wir verlieren uns isoliert und fremd in den wechselnden Strom der gleichgültigen Menge.

Außer den wechselnden Zuschauern waren auch ständige, vom Publikum gewählte Wächter da, merkwürdigerweise gewöhnlich Fleischhauer, welche, immer drei gleichzeitig, die Aufgabe hatten, Tag und Nacht den Hungerkünstler zu beobachten, damit er nicht etwa auf irgendeine heimliche Weise doch Nahrung zu sich nehme.

Goethe blieb seiner Natur und schnell wechselnden Geistesrichtung treu. Schon eilf Tage später, am 29. Januar, beklagte er sich, "daß für ihn an keine ästhetische Stimmung zu denken sei." Seine Thätigkeit wandte sich wieder zu wissenschaftlichen Gegenständen.

In dumpfer Betäubung wandelte er durch die dunkle ausgestorbne Leere, als er plötzlich an der fernsten Gränze der Finsterniß ein blaues Licht entdeckte, das wie eine kleine Sonne grüne Strahlen um sich warf, in hundert Krümmungen zuckte und in wechselnden Farben spielte. Die Nacht sog begierig den Schein in sich und zitterte dämmernd und ungewiß um die ferne Helle.

Handlung bedeutet schon das Verhältnis des Subjekts der Kausalität zur Wirkung. Weil nun alle Wirkung in dem besteht, was da geschieht, mithin im Wandelbaren, was die Zeit der Sukzession nach bezeichnet; so ist das letzte Subjekt desselben das Beharrliche, als das Substratum alles Wechselnden, d.i. die Substanz.

MEPHISTOPHELES: Ihn sättigt keine Lust, ihm gnügt kein Glück, So buhlt er fort nach wechselnden Gestalten; Den letzten, schlechten, leeren Augenblick, Der Arme wünscht ihn festzuhalten. Der mir so kräftig widerstand, Die Zeit wird Herr, der Greis hier liegt im Sand. Die Uhr steht still + CHOR: Steht still! Sie schweigt wie Mitternacht. Der Zeiger fällt. +

Wie sehr nun endlich durch die wechselnden klimatischen Bedingungen der verschiedenen Provinzen der Reisbau, und damit auch das Leben des Menschen, beeinflusst werden muss, geht aus der einfachen Thatsache hervor, dass der Reis mag es nun Bergreis oder Sumpfreis sein eine bestimmte Quantität Feuchtigkeit neben hinreichender Wärme und Nahrungebestandtheilen des Bodens braucht, die also weder zu gross, noch auch zu klein sein darf.

O, wie könnte ich mich wohl dem heiligen Augenblick nähern, wie könnte ich hintreten, um dem Auserwählten meines Herzens meine Hand zu reichen, ohne dir zuvor zu danken für all deine väterliche Güte gegen mich, für deinen Schutz bis auf diesen Tag, für die geliebten Wesen, mit welchen du mich bisher umgeben, und die mit Zärtlichkeit und Sorgfalt über mich gewacht und mich geleitet haben, ja, ohne dir dafür zu danken, daß du mich den hast finden lassen, mit dem ich die wechselnden Geschicke des Lebens teilen soll, ohne dir zu danken für die himmlische, beseligende Freude, die mich nun umströmt, da das Band der Ehe uns verbinden soll.

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