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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Erinnerungen aber kleiden sich in ein so sanftes Dämmerlicht, daß die Zeit, die man in ihnen zum zweitenmal durchlebt, oft dadurch tiefer in die Seele eindringt, als ihr die Unruhe der Gegenwart es zu tun erlaubt, denn die Gegenwart ist immer mit der Zukunft gemischt, und die Erfindung in ihr ist von einer Seite noch dem Wechsel offen.

Ist der Handel abgeschlossen, so wird der Preis entweder zur Stelle bar berichtigt, meist aber durch Wechsel ausgeglichen, oder es findet auch ein Austausch gegen Kolonieerzeugnisse statt, und wenn die Käufer ihre erhandelten Sklaven nicht gleich mit sich hinwegführen, so bedingen sie auch wohl ein, daß der Kapitän sie im Boote oder in der Schaluppe an die bezeichnete Plantage abliefern läßt.

Es ist aber möglich, daß der Wechsel sich gerade im alles bestimmenden principium stilisationis der Gattung vollzieht und dadurch notwendig macht, daß demselben Kunstwollen geschichtsphilosophisch bedingt verschiedene Kunstformen entsprechen.

Der Wechsel von Hell und Dunkel, den die noch tiefstehende Sonne in diesem Teil des Panoramas hervorrief, war von wunderbarer Schönheit; ich trennte mich nur schwer von dem entzückenden Bilde. Nach dem Morgenimbiss fanden wir einen Felsvorsprung, der für unsere Zwecke geeignet sein konnte; doch bedeckten auch hier Bäume, Lianen und Moose den Erdboden.

Leifeldt hatte diesen raschen Wechsel seines Temperaments übrigens schon so häufig Gelegenheit gehabt zu beobachten, und selbst Don Gaspar, darauf aufmerksam gemacht, gestand das ein, behauptete aber auch, der Aufenthalt in seinem früheren Gefängnisse trage dabei viele, wenn nicht die einzige Schuld; es überkomme ihn noch manchmal ein wildes, beängstigendes Gefühl, das er nicht abzuschütteln vermöge, wie mit einem Centnergewicht läge es dann auf ihm, und er könne kaum athmen unter der Last.

Denn nach dem Grundsatze der Kausalität sind Handlungen immer der erste Grund von allem Wechsel der Erscheinungen, und können also nicht in einem Subjekt liegen, was selbst wechselt, weil sonst andere Handlungen und ein anderes Subjekt, welches diesen Wechsel bestimmte, erforderlich wären.

Träfe diese Annahme zu, dann wäre noch die Frage, ob aus solchem Wettstreit, oder dem damit gegebenen schnellen Wechsel von entgegengesetzten Gefühlen ein einheitliches Gefühl, wie das Gefühl der Komik es ist, sich ergeben würde. Auch diese Frage muss verneint werden.

Wenn am Heiligen Abend der Tannenbaum brennt, bin ich in meinem Element; hell sind die Kerzen, warm sind die Herzen, uns kümmert nicht Kälte noch Regen noch Wind. Und denen, die arm und traurig sind, und wo die Not sonst die Freude verbannt, geben wir gern mit Herz und Hand. Wohl, meine Kinder! Jetzt aber denkt an den Wechsel der Dinge und Den, der sie lenkt!

" "Und du nicht so weiß", sagte sie; "ich werde dir einen Schein geben, einen Wechsel schwarz auf weiß, aber gib mir keine Scheidemünze!" sagte sie. "Die kriegst du morgen früh beim Abschied", erwiderte Martino, faßte sie beim Kopf, küßte sie herzlich und sagte: "Ich habe dich lieb und bleibe dir treu." "Ei so lüge, daß du schwarz wirst!" sprach sie.

»O,« erwiderte er mit gutmütigem Lächeln, »man kann ja was ganz Beliebiges auf die Rechnung setzen. Ich weiß ja, wie das in einem Haushalte so istEr sah sie scharf an, während er die beiden Tausendfrankenscheine langsam durch die Finger hin und her gleiten ließ. Endlich machte er seine Brieftasche auf und legte vier vorbereitete Wechsel zu je tausend Franken auf den Tisch.

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insolenz

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