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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Was ich besitze, mag ich gern bewahren: Der Wechsel unterhält, doch nutzt er kaum. Mit jugendlicher Sehnsucht griff ich nie Begierig in den Lostopf fremder Welt, Für mein bedürfend unerfahren Herz Zufällig einen Gegenstand zu haschen. Ihn musst' ich ehren, darum liebt' ich ihn; Ich musst' ihn lieben, weil mit ihm mein Leben Zum Leben ward, wie ich es nie gekannt.
Die Bürger verdienten Geld und fanden sich rascher in die neuen Dinge, als man erwartet hatte. Und so verging die Zeit mit ihrem Wechsel, und so lebte die Einwohnerschaft mit ihrem Spott, ihrer Neugierde und ihrem Gerede über ihre Nebenmenschen wie allerorten in dieser unvollkommenen Welt.
Er wollte sagen, daß er mir Ihre Wechsel zur Besorgung übergeben habe. Adrast. Auf Ihr Anliegen? Theophan. Das kann wohl sein. Adrast. Und was haben Sie beschlossen, damit zu tun? Theophan. Sie sind Ihnen ja noch nicht vorgewiesen worden? Können wir etwas beschließen, ehe wir wissen, was Sie darauf tun wollen? Adrast. Kahle Ausflucht! Ihr Vetter weiß es längst, was ich darauf tun kann. Theophan.
Die Nachbarn sollten dabei fest entschlossen sein, diese im Besitz zu halten und der Staat würde wahrscheinlich noch in einen unangenehmen Conflikt mit ihnen kommen, da Soldegg selber seine vollständig gültigen Wechsel und »#notes#« klugerweise und um weiter Nichts mehr mit der Sache zu thun zu haben, an einen hiesigen Advokaten um einen Theil des Werthes verkauft und soviel er wüßte, nach Memphis in Tennessee gegangen sei.
Denn nach dem Grundsatze der Kausalität sind Handlungen immer der erste Grund von allem Wechsel der Erscheinungen, und können also nicht in einem Subjekt liegen, was selbst wechselt, weil sonst andere Handlungen und ein anderes Subjekt, welches diesen Wechsel bestimmte, erforderlich wären.
Der Wechsel in der Lichtstärke erfolgte in bedeutenden Höhen, das Licht war weiß, nicht farbig, ruhig, nicht zitternd. Zudem sind Nordlichter unter den Tropen so selten sichtbar, daß ich in fünf Jahren, so oft ich auch im Freien lag und das Himmelsgewölbe anhaltend und sehr aufmerksam betrachtete, nie eine Spur davon bemerken konnte.
Ich hatte, wie man sich denken kann, nicht versäumt, mich meinem neuen Stande gemäß zu kostümieren. Mein Name war v o n B a r b e, meine Verhältnisse glänzend, das heißt, ich brachte einen großen Wechsel mit, hatte viel bar Geld, gute Garderobe und hütete mich wohl, als Neuling oder, wie man sagt, als Fuchs aufzutreten; sondern ich hatte schon allenthalben studiert, mich in der Welt umgesehen.
Er kaufte sich Lackstiefel, trug feine Krawatten, pflegte seinen Schnurrbart und unterschrieb Wechsel wie sie. So verdarb ihn Emma noch aus ihrem Grabe heraus. Karl sah sich genötigt, das Silberzeug zu verkaufen, ein Stück nach dem andern, dann die Möbel des Salons. Alle Zimmer wurden kahl, nur »ihr Zimmer« blieb wie früher. Nach dem Essen pflegte Karl hinaufzugehen.
Ich selbst aber habe nie Gefallen daran finden können und hätte diese Farbenpracht gern der Natur geschenkt. Wie viel schöner ist das allgemeine Grün des Sommers, und man hätte sehr unrecht, dieses einförmig zu nennen. Es hat vom Zarten und Hellen an bis zum tiefsten Dunkel so mannigfaltige Nüancen, daß auch der Wechsel und die Schattierungen das Auge erfreuen.
Ganze Tage habe ich auf dem Anstand gesessen, und einmal hätt' ich ihn beinah bekommen. Jetzt kenn' ich aber seinen Wechsel, und diesen Abend müßte es mit was Anderem zugehn, wenn er mir nicht vor's Gewehr liefe.«
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