Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Man glaube ja nicht, daß man alle Tage sich öfter waschen oder immer am Brunnen und bei der Badewanne sein müsse, wie der Lump bei seinem Bierkruge oder Weinglas; es reicht ja aus, wenn man den Körper ein- bis dreimal in der Woche wäscht, was längstens in einer Minute geschehen ist, und selbst wie man in der Frühe Gesicht und Hände wäscht, so kann man ja auch in einer halben Minute den ganzen Körper waschen, und man erreicht schon dadurch Vieles, oft auch Alles.
Um die Fällung zu vollenden, verdünnt man die Lösung mit Wasser, behandelt sie von neuem mit Schwefelwasserstoff und erhält ein zweites Quantum von Sulfiden, das viel weniger aktiv als das erste ist und im allgemeinen fortgeworfen wird. Zur weiteren Reinigung der Sulfide wäscht man sie mit Schwefelammonium, wodurch die übrig bleibenden Spuren von Antimon und Arsen beseitigt werden.
Die Butter wäscht man gewöhnlich aus und knetet sie unter öfterem Uebergießen mit frischem Wasser gut durch, um die salzigen Teile zu entfernen; den meisten Wohlgeschmack giebt natürlich ganz frische Butter, doch kann man in deren Ermangelung auch gute eingelegte Butter anwenden, von der man weniger bedarf, weil sie fetter ist, dann hüte man sich jedoch, dieselbe heiß zu gebrauchen, was ihrem Geschmack großen Eintrag thut.
Langsam und leise zwar kamen sie im Anfang heran; freundlich und bittend, wie die Fluth auch an dem erst berührten Damm ganz langsam sickernd wäscht und spühlt und einzelne Tropfen nur hinüberfließen läßt zur anderen Seite; aber der Riß weitert sich, und stärker beginnt es zu laufen.
Doch dir, mein Fürst, der einen süßern Namen Dereinst mir führte, leider jetzt verscherzt: Dir leg ich tiefbewegt zu Füßen mich! Vergib, wenn ich am Tage der Entscheidung, Mit übereiltem Eifer dir gedient: Der Tod wäscht jetzt von jeder Schuld mich rein.
Auf sein Wort muß man mehr halten als auf sein Geld, und alles Geld wäscht den Fleck nicht vom Gewissen, den ein Wortbruch zurückläßt.« Der Vater ließ den alten Pavillon, genau wie er gewesen war, wiederaufbauen, und als dies geschehen war, befahl er, ihn vor den Augen seines Sohnes abzutragen. Dies, Gustav, diene dir zur Lehre!«
Das beste Mittel gegen Blutvergiftung ist sicher eine recht vernünftige Lebensweise, eine einfache, gute, nahrhafte Kost und einfache, gesunde Kleidung; ferner daß man, wie man täglich Gesicht und Hände wäscht, so in der Woche ein oder zwei Halbbäder nimmt. Sicher würde dann das Blut viel besser werden und die Vergiftung nicht so zu fürchten sein.
Ferner war anwesend der alte Geheimrat Welcker, der, obgleich er für die preußische Spitze schwärmte, über die Bismarcksche Politik so erbittert war, daß er, wie damals die Zeitungen meldeten, die sonderbare Preisfrage gestellt hatte, wie eine verderbliche Regierung ohne das Mittel der Revolution entfernt werden könnte? Die bekannte Frage: Wie wäscht man den Pelz, ohne ihn naß zu machen?
'Wascht man eure dreckige Wäsche alleene , sagten uns die Vertrauensleute.« »So müssen wir eben immer wiederkommen,« entgegnete ich, »Na für die schönen Augen von Genossin Brandt tun sie's am Ende,« höhnte Martha Bartels.
Sie hört das Klopfen ans Tor, das ihren Mann nach der Tat erschreckte. Daneben aber bemüht sie sich »die Tat ungeschehen zu machen, die nicht mehr ungeschehen werden« kann. Sie wäscht ihre Hände, die mit Blut befleckt sind und nach Blut riechen, und wird der Vergeblichkeit dieser Bemühung bewußt. Die Reue scheint sie niedergeworfen zu haben, die so reuelos schien. Als sie stirbt, findet Macbeth, der unterdes so unerbittlich geworden ist, wie sie sich anfänglich zeigte, nur die eine kurze Nachrede für sie: (Akt
Wort des Tages
Andere suchen