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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Und nun trug ich die Uhr recht sichtbar an der Kette und hatte den Kittel offen, daß man sie deutlich sehen mußte und ging mit meinen Kameraden nach der Schule in einen Laden, wo man Bleistifte und dergleichen kaufen konnte. Zwei oder drei waren drin, ein paar andere, zu denen ich auch gehörte, standen unter der Ladentür und warteten auf ihr Herauskommen.
Dort verließ man sie, damit sie das vollbringen sollten, was ausgemacht war, und die beiden Frauen warteten im Nebenzimmer. Plötzlich sahen sie die zwei Männer bleich und ganz außer sich zurückkommen. "Was gibt es?" riefen die Frauen. "Daß es eine Schande und Schmach ist, einen armen schlafenden Greis zu töten!" antworteten die Männer. "Das Mitleid hat uns gehindert zu handeln."
Nachdem das ganze Haus vom Keller bis zum Boden vergeblich durchsucht war und man zum Überfluß noch Grits Kleider in der Kammer gefunden hatte, beschlossen die Gespielinnen, dem Bräutigam die Sache zu vermelden, vielleicht daß der Grit ein Unglück zugestoßen sei. Sie gingen in die Kirche, wo schon die Hochzeitsgäste und der Pfarrer standen und auf die Braut warteten.
„Nun,“ sagte der Geheimrath mit einem selbstzufriedenem Lächeln, „ich glaube, wir können es ruhig abwarten.“ „Ich wollte,“ rief der Bankdirector lebhaft, „Sie warteten es nicht ab, sondern träfen Vorkehrungen; wenn aus dieser Frage später ein Conflict entsteht, ohne daß man zur rechten Zeit Stellung genommen hat, so dürsten die Consequenzen sehr fatal werden.“
Ich wartete, bis Mister Galgenstricks Mienen sich wieder glätteten und er zu erzählen fortfuhr: * Die Stadt, in deren Hafen wir nun anlegten, liegt in Frankreich und heißt Marzel. Geschrieben wird sie M-a-r-s-e-i-l-l-e. Sie hat einen sehr schönen Hafen, in dem viele Schiffe lagen und auf das Ende des Krieges warteten.
Und im Gehen dankte er nach beiden Seiten für die Huldigungen der Bevölkerung, die seinen Weg besetzt hielt. Namentlich am Ausgang des Festplatzes, dort, wo die Wagen warteten, hatte das Volk sich angesammelt, um seiner Abfahrt zuzuschauen.
Er war in diesen naßkalten Februartagen des Jahres 1892 viel auf der Straße, in der Erwartung großer Ereignisse. Unter den Linden hatte sich etwas verändert, man sah noch nicht, was. Berittene Schutzleute hielten an den Mündungen der Straßen und warteten auch. Die Passanten zeigten einander das Aufgebot der Macht. „Die Arbeitslosen!“ Man blieb stehen, um sie ankommen zu sehen.
Wäre die schreckliche Bank, auf welcher die Meisten von uns schon einmal in fiebernder Angst und Beklemmung saßen und warteten, nicht gewesen, das Werkzeug und Geräte der hohen Kunst hätte jedermann das höchste Vertrauen einflößen müssen. Aber die böse Bank! Der abgeriebene schlimme Stuhl!
Sie waren schon wieder vergnügt und kamen in glücklicher Ferienstimmung nach Hause, wo die Schwestern begierig auf die Zeugnisse warteten und diesmal mit Lust sämtliche Heftchen auf des Vaters Tisch ausbreiteten. "Was wohl unsere Kleine einmal heim bringt?" sagte Karl, als ersah, wie Elschen ernsthaft die Zeugnisse betrachtete und sich bemühte, die geheimnisvollen Ziffern zu deuten.
»Einen Augenblick!« bat Fräulein Dorette, »jetzt muß ich noch für eine Minute in die Küche, nachher bin ich wieder ganz und gar bei dir, Philipp. Die beiden Nachbarn entschuldigen wohl.« Sie entschuldigten gern und warteten und machten noch einige Bemerkungen über die Jahreszeit und die Witterung.
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