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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Stanislaus Demba trat auf die Straße und ließ einen kleinen, dicken Herrn, der ihn wütend anblickte und unverständliche Beleidigungen murmelte, in die Telephonzelle. Als er ein paar Schritte gegangen war, wurde er von der andern Seite der Straße angerufen. »Grüß Sie Gott, Demba! Wohin des Wegs? Warten Sie, ich komme ein Stück mit Ihnen.« Demba wartete. Willy Eisner kam herüber.
Mutter wolle gern nach Stockholm übersiedeln, um ihre Jungen wenigstens ab und zu sehen zu können, aber alle Menschen rieten ihr, sich zu gedulden und noch zu warten. Sie glaubten, daß Vater die Knaben bald satt bekommen und sie wieder heimschicken werde. Mutter wisse nicht recht, was sie tun solle.
Dieser Kerkermeister ist ein wakrer Mann; es ist etwas seltnes an einem Mann von seinem Beruf, ein Menschenfreund zu seyn. Aber was giebts? Was für ein Getöse? Das muß ein hastiger Geist seyn, der so ungestüm an der Thüre pocht. Kerkermeister. Er kan warten, bis der Wächter wieder kommt, der ihn hineinführen soll; er ist abgeruffen worden. Herzog.
So sagt man von jemand, der das Fundament seines Hauses untergrub: er konnte es a priori wissen, daß es einfallen würde, d.i. er durfte nicht auf die Erfahrung, daß es wirklich einfiele, warten. Allein gänzlich a priori konnte er dieses doch auch nicht wissen.
»Was zum Teufel kann nur los sein?« brummte er, als ihn Einer der Leute auf die eben aufsteigende Flagge aufmerksam machte – »Fische bei Gott!« rief er aber, als diese, zum verabredeten Signal, dreimal auf und niedergezogen wurde – »die hätten auch noch ein paar Stunden warten können.
Siedende Hitze stieg von ihr auf, daß der Atem mir sekundenlang stockte. »So warten sie schon seit zwei Stunden wie eine Mauer,« sagte Ida Wiemer, die den Vorsitz führte.
»Wozu soll ich hier liegen und auf den Tod warten? Ich will mich auf das Pferd setzen, und dann vorwärts!« Dieser Gedanke schoß ihm auf einmal durch den Kopf. »Mit einem Reiter wird dem Pferde die Kraft nicht versagen. Ihm,« dachte er mit Bezug auf Nikita, »kann es ganz gleich sein, ob er stirbt. Was hat er für ein Leben! Um ein solches Leben kann es ihm nicht leid sein. Aber ich habe, Gott sei Dank, so viel, daß ich mein Leben genießen kann
Ach, wie klug handeln sie, die ihre Hände vom Schwert fortlassen, sie, die zu schweigen und zu warten wissen, die ihre Herzen beschwichtigen und Gott walten lassen können! Immer geht das unruhige Herz irre. Immer macht das Böse das Böse nur noch ärger. Aber Anna Stjärnhök glaubt, daß sie jetzt endlich einen Finger in den Wolken erblickt hat. »Anna,« sagt die Gräfin, »erzähle mir eine Geschichte.«
Das Zimmer, in welches Arnold geführt wurde, war sehr hoch, hatte rot tapezierte Wände und eine stuckverkleidete Decke, von der ein altmodischer, kostbarer Kronleuchter herabhing. Der Diener kam zurück und sagte, der Herr Baron müsse jeden Augenblick zurückkommen, er habe hinterlassen, Herr Ansorge möge bestimmt auf ihn warten. Arnold nickte.
Und ich nicht etwa auch? Ich denn nicht auch? Tempelherr. Allein wo ist er denn? Wo ist denn Euer Vater? Ist er noch Beim Sultan? Recha. Ohne Zweifel. Tempelherr. Noch, noch da? O mich Vergeßlichen! Nein, nein; da ist Er schwerlich mehr. Er wird dort unten bei Dem Kloster meiner warten; ganz gewiß. So red'ten, mein ich, wir es ab. Erlaubt! Ich geh, ich hol ihn... Daja. Das ist meine Sache.
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