Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Du hast zwei Kleider und dein Freund hat keins, Gib mir dein Kleid, wir wollen ihn bestatten. Hero. Nur einmal noch berühren seinen Leib, Den edlen Leib, so voll von warmem Leben. Von seinem Munde saugen Rat und Trost. Dann ja, was dann? Zu ihm! Verweigerst du's? Ich will zu meinem Freund! Wer hindert's? du? Hero. Laß mich! Der Mord ist stark. Und ich hab ihn getötet. Folg ihr! Du bleib!
Gnaden Vorgänger in der Abtwürde sicher zu fühlen bekommen!“ „Er vergißt, mein Bruder, daß Zeiter evangelischer Abt gewesen!“ „Gewiß weiß ich das, wie mir auch bewußt, daß Zeiter von warmem Patriotismus und treuer Anhänglichkeit für das herzogliche Haus erfüllt war.“ „Der Herzog sinnt auf Gebietsvermehrung und Machterweiterung, und dieser Sinn ist uns gefährlich!
Am Himmel ahnet man Bewegung, Ein Heer von wilden Vögeln wandern Nach jenen Ländern, schönen, andern. Es steigt und sinkt des Rohres Regung. Am Bach, der durch das gelbe Brachfeld fließt, Zieht noch das dürre Rohr vom vorigen Jahr. Durchs Graue gleiten Klänge wunderbar, Vorüberweht ein Hauch von warmem Mist. An Weiden baumeln Kätzchen sacht im Wind, Sein traurig Lied singt träumend ein Soldat.
Er sagte sich mit Genugtuung, daß, wie aufgerieben und hoffnungslos auch immer er selbst für seine Person sich fühlte, er angesichts seines kleinen Erbfolgers stets belebender Zukunftsträume von Tüchtigkeit, praktischer und unbefangener Arbeit, Erfolg, Erwerb, Macht, Reichtum und Ehren fähig war ... ja, daß an dieser einen Stelle sein erkaltetes und künstliches Leben zu warmem und aufrichtigem Sorgen, Fürchten und Hoffen wurde.
Oft spielte Vaudricourt auf einer langen silbernen Flöte ihr vor und sang mit warmem Tenor. Sie schloß die Augen wieder, öffnete sie zu Jean François und bat ihn, ihren Windhund zu holen, damit sie mit diesem spiele. Sie hetzte ihn über das Verdeck, und seine wilden Laute schoben sich zwischen die Schwingungen der Flöte.
Die Zimmer im Hause sind zwar äußerst klein, doch erträglich, der Aufenthalt auf der Terrasse, bei so schönem warmem Wetter, wie wir es trafen, war aber geradezu entzückend.
Die Zeichen krochen mir vor dem Auge umher wie Ameisen in ihren aufgestörten Hügelchen; aber er gab mir den Schlüssel seiner Geheimschrift, und die Arbeit schien mir noch einmal so leicht. Wir umarmten uns und sagten uns Lebewohl. Unter warmem Dank für seine Güte, die er noch zuletzt für mich gehabt, für die schönen Tage, die er uns bereitet habe, begleitete ich ihn an den Wagen.
„Sie! Fräulein Grete,“ sagte er mit warmem Ausdruck. Nun zog's über das Angesicht des Mädchens, und sie drückte ihm gerührt die Hand. Bisweilen sprang noch einmal wie in ihren Kinderjahren eine heiße Quelle in ihr auf; die Sehnsucht, gut zu sein und sich Liebe zu erwerben, durchzog sie stürmisch.
Wort des Tages
Andere suchen