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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Weswegen sollt ein Mann mit warmem Blut Dasitzen wie sein Großpapa, gehaun In Alabaster? Schlafen, wenn er wacht? Und eine Gelbsucht an den Leib sich ärgern?

Kaum hatte Lenardo den Namen Nachodine gehört, so entsann er sich dessen vollkommen; aber auch mit dem Namen kehrte das Bild jener Bittenden zurück, mit einer solchen Gewalt, daß ihm das Weitere ganz unerträglich fiel, als Valerine mit warmem Anteil die Auspfändung des frommen Pachters, seine Resignation und seinen Auszug erzählte, und wie er sich auf seine Tochter gelehnt, die ein kleines Bündel getragen.

Im Allgemeinen läßt sich annehmen, daß der Pic von Tenerifa im Juli und August, bei sehr warmem, trockenem Wetter, ziemlich selten sehr weit gesehen wird, daß er dagegen im Januar und Februar, bei leicht bedecktem Himmel und unmittelbar nach oder einige Stunden vor einem starken Regen in außerordentlich großer Entfernung zu Gesicht kommt.

Ich erkannte, daß Mathilde in der Beurteilung der Kunst erfahren sei und daß sie dieselbe mit warmem Herzen liebe. Auch an Natalien sah ich, daß sie in Kunstdingen nicht fremd sei und daß sie in ihrer Neigung etwas gelten.

Den Rahmen dieser Fläche bildeten einerseits die langen eleganten Häuserreihen, die vielen Kirchen mit ihren bauchigen Kuppeln, andrerseits die vielfachen Windungen des Stromes und entfernte, in warmem Dufte verschwimmende Wälder, oder in der Nähe dichte Haine von Fichten und riesigen Cedern.

Umgesunkene Stämme vermoderten zu warmem Schutt, der glomm und duftete, und nichts rührte sich als der Luftzug über dem Wasser. Wild und traurig hauchte es ihm entgegen und wies ihn ab; er atmete auf, als er nach einer Weile wieder auf dem gesicherten Boden der Landstraße in der Sonne stand.

Der Ritter zog seine Straße ohne Wanken und ließ einen, wie mir schien, spöttischen Blick nach den Ungeheuern hinlaufen, die ihm den Weg abschneiden wollten, aber unter ihm hing ein unsäglich liebliches Bildchen in Wasserfarben: Eine schöne, junge Frau mit einem jährigen Kind auf dem Schoß, das sie zärtlich umfaßt hielt und auf dessen weiches Rundgesichtlein ihre Augen mit warmem Glanz niedersahen.

Diese Werke nun öfter gegeneinander zu sehen, mit mehr Muße und ohne Vorurteil zu vergleichen, muß eine große Freude gewähren; denn anfangs ist doch alle Teilnahme nur einseitig. Von da schlichen wir, fast bei zu warmem Sonnenschein, auf die Villa Pamfili, wo sehr schöne Gartenpartien sind, und blieben bis an den Abend.

Die Hütte wird durch dich ein Himmelreich. Und hier! Was faßt mich für ein Wonnegraus! Hier möcht ich volle Stunden säumen. Natur, hier bildetest in leichten Träumen Den eingebornen Engel aus! Hier lag das Kind! mit warmem Leben Den zarten Busen angefüllt, Und hier mit heilig reinem Weben Entwirkte sich das Götterbild! Und du! Was hat dich hergeführt? Wie innig fühl ich mich gerührt!

Seine Worte waren ein Trost für sie. Daß er keine stürmische Leidenschaft von ihr forderte, sondern in heiterem Ton und trotz aller Verliebtheit mit dem Ausdruck eines gewissen Geklärtseins der Empfindungen von einem allmählichen Liebenlernen zu ihr sprach, beruhigte sie sichtlich. Sie behielt mit warmem Druck seine Rechte in ihrer Hand.

Wort des Tages

zähneklappernd

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