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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Zu ihm sprach Baruman, nachdem er still bedacht, Wozu Afrasiab verbindlich ihn gemacht: Ich dächt, es hätte doch dir müßen nun verfliegen Der Traum, im Arme sei sanft diesem Mann zu liegen! Denn warlich muß, nach dem was du von ihm gesprochen, Kein Herz, ein menschliches, in seinem Busen pochen. Dein Mut hat einmal mit den mörderischen Händen Den Kampf begonnen; mag den Kampf dein Mut vollenden!

Es ist warlich besser der Vater einer hoffnungsvollen Tochter sein! Friedrich. Du bist undankbar gegen das gütige Schicksal. Den Knaben zum Jüngling werden sehn, in jeder seiner Thaten sich selbst wiederfinden, nenne mir eine Freude, die größer sei, als diese.

Man könte warlich nicht die Zahl der Jungfern stellen: Warum? Wir haben nichts als lauter Mademoisellen. Corintho ist verbrannt; Corintho ist verstöhrt; Sie ist in Schutt und Stein in Asch und Staub verkehrt. Der Reichthum, Stolz und Pracht, ihr herrliches Vergnügen, Sieht unter diesem Schutt so mancher Pilgrim liegen.

Über dem Portal steht das Gegenwärtige warlich nicht unbedeutend. Sie erhalten zugleich auch meine Uebersetzung des Mahomets. Da sie einmal gemacht ist, wollen wir sie doch zum besten kehren und nutzen. Lassen Sie uns denselben zum Grunde legen wenn wir uns gelegentlich über unsern Jambus, und besonders über dessen dramatischen Gebrauch unterhalten.

Der Mann, von dem du denkst, daß er dich schätzt und liest, Weis warlich vielmal kaum, daß du gebohren bist; Und der, auf dessen Gunst du zehnmal stolz geschworen, Lacht heimlich über dich und zählt dich zu den Thoren. Doch der Bewundrer Zahl, die dich mit Ruhm erfreun, Sey Millionen stark, wirst du drum glücklich seyn? Wer sind die Willigen, die dich zum Wunder machten?

Er betrete den verwaisten Thron, er werfe unser Elend in das unergründete Meer und wecke das Glück aus seinem Schlummer. Wer andrer Meinung ist, der spreche! Du thust mir Unrecht, rief Selim, als alle schwiegen; warlich Omar, deine Worte schmerzen mich tief. Hat denn Ehrgeiz oder Herrschsucht meine Gedanken geleitet? Bin ich der einzige Edle in dieser Versammlung?

Wie gern möchte ich Sie nun bald mit diesem Stück bewirthen und es durch Ihre Gegenwart, Berathung und Theilnahme immer weiter zu steigern. Wie Sie uns besuchen, so gewinnen wir für das critische Institut sehr viel; denn schreiben läßt sich warlich jetzt nicht was man über die Lage unserer Litteratur denkt.

Von Rückwärts könte wohl ein Jüngling leicht verfehlen, Und eine sechzige vor sechzehnjährig wehlen. Sie dörften warlich nicht beym Felsenburgern stehn, Wo die Matronen nur modest und erbar gehn, Hingegen aber das, was jung und munter heiset, Sich eines hellen Zeugs und bunten Kleids befleiset.

O Himmel! ich hatte mir einen Vorwurf daraus gemacht, daß mein Bruder nicht der erste war, bei dem ich Hülfe suchte, und warlich es schmerzt mich, daß ich ihm auch nur mit einem Worte zur Last gefallen bin. Omar. Du wirst böse; das solltest du nicht, denn du hast Unrecht. Machmud. Unrecht? Wer von uns beiden thut nicht seine Pflicht? Ach, Bruder, ich kenne dich nicht wieder. Omar.

Adalbert nachdenkend und traurig, fast ohne zu wissen, daß er trank, Friedrich desto fröhlicher. Friedrich. Du bist nicht munter, Adalbert! du trinkst ja warlich wie ein Mädchen. Was ist dir? Adalbert. Nichts. Er sahe starr vor sich hin, indem er mit Wollen und Nichtwollen kämpfte.

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