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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Da in dem Augenblick war es ihm, als ob sein Schicksal für ewige Zeiten besiegelt worden, und bei der Thräne, die in der Armen Auge blitzte, und schwer und langsam über die bleiche Wange rollte, schwor er es sich, sie nicht allein zu rächen, sondern auch von den Banden, die sie an den Verbrecher noch ketteten, zu befreien und mit dem Schwur war eine eigene, wunderbare Ruhe in sein Herz eingekehrt.

"Ich will wirklich singen", sagte sie auf dänisch meine Wange entlang, "nicht weil sie's verlangen, nicht zum Schein: weil ich jetzt singen muß." Aus ihren Worten brach dieselbe böse Unduldsamkeit, von welcher sie mich eben befreit hatte. Ich folgte langsam der Gruppe, mit der sie sich entfernte. Aber an einer hohen Tür blieb ich zurück und ließ die Menschen sich verschieben und ordnen.

»Georg!!« Mir stieg das Blut in die Schläfen. »Wie kommst du darauf?« »Ihr ihr saht euch an wie wie Menschen, die zusammen gehörenLächelnd drückte ich meine Wange an seine schmalen Hände. »Nie Georg, nie gehörten wir zusammenmeine Augen richteten sich klar auf ihn. »Und wenn es gewesen wäre, bin ich heute nicht dein nur dein?!«

Damit griff der Sprecher gleich an die Wange des Mannes und nahm ihm die Geschwulst fort, ohne daß er einen Schmerz verspürte. Hierauf eilten alle lachend fort, ihm zurufend, nicht zu vergessen wieder zu kommen.

Sie hatte ihn gleich erkannt. »Welche Überraschung, welches Glückrief sie ohne jede Verlegenheit aus, eilte rasch die Stufen hinab und reichte Casanova zur Begrüßung die Wange, worauf dieser sie ohne weitres wie eine liebe Freundin umarmte. »Und ich soll wirklich glaubensagte er dann, »daß Maria, Nanetta und Teresina Ihre leiblichen Töchter sind, Amalia?

Er zog mich fester an sich. »Ich müßte es wollen, um deinetwillen! Und doch, wenn ich mir vorstelle, du tätest es lieber brächt' ich dich umZärtlich drückte ich meine Wange an seine Schulter. »Wenn das der Tod ist, den ich allein zu fürchten habe, so werd' ich ewig leben.« »Weißt du denn auch, was dir bevorsteht ?« »Jalächelte ich, »dein Weib werde ich sein, dein glückseliges Weib

Heute früh war der Himmel grau, geht man aber jetzt zum Fenster, so ist man überrascht und lehnt die Wange an die Klinke des Fensters. Unten sieht man das Licht der freilich schon sinkenden Sonne auf dem Gesicht des kindlichen Mädchens, das so geht und sich umschaut, und zugleich sieht man den Schatten des Mannes darauf, der hinter ihm rascher kommt.

Das ist der Fürstenpark Clam-Gallas, der Mietskasernen weichen soll, der war doch wie ein Hain der Pallas der raunenden Orakel voll. Jetzt stürmen sie, die Uhgeweihten, den Ort, den kein Profaner sah: Es übertönt der Lärm der Zeiten das Götterwort der Pythia. Die große Sonne ist versprüht, der Sommerabend liegt im Fieber, und seine heiße Wange glüht.

Sie rührte ihn nicht an wie sonst, da sie gewöhnlich ihm die Hand drückte, seine Wange, seinen Mund, seinen Arm oder seine Schulter küßte, sondern ging, nachdem sie seine Sachen in Ordnung gebracht, stillschweigend wieder fort. Die Zeit einer angesetzten Leseprobe kam nun herbei; man versammelte sich, und alle waren durch das gestrige Fest verstimmt.

Ich danke Ihnen tausendmal. Leben Sie recht wohlEr ging in die Kirche, ging durch die Straßen, sah die Leute hin und her laufen, klopfte Kindern die Wange, frug Bettler, und sah hinab in die Küchen und hinauf zu den Fenstern der Häuser; und fand, daß alles das ihm Vergnügen machen könne. Er hatte sich nie geträumt, daß ein Spaziergang oder sonst etwas ihn so glücklich hätte machen können.

Wort des Tages

zähneklappernd

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