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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Zivilisirte! studirt die sozialen Uebel des Menschengeschlechts und schafft Wandel!« »Drei Gesellschaftsbildungen theilen sich in die Erde: Die Zivilisation, die Barbarei und die Wildheit.

Und dann reißt sein wehendes Wort von den Monden die Wolken fort: und so sah er im Schimmer thronen lauter ähnliche Ewigkeiten, sah die Sterne der Stille wohnen und die Welten im Wandel schreiten. Und sein Bangen fand alles geborgen in dem leise liebkosenden Licht, aber über dem Gestern und Morgen schwieg die Nacht, und sie rührte sich nicht.

Es ergeht uns Irdischen oft so, daß sich der Wechsel und Ausgleich von Finsternis zum Licht mit dem Wechsel von Schlafen und Wachen vollzieht, oder bisweilen wohl auch umgekehrt, als läge die Absicht, zu schlichten und zu besänftigen, im natürlichen Wandel unserer Zustände.

Ich weiß, daß das einzig Sichere der Wandel ist; nie habe ich jemanden halten wollen; meist war ich es wohl, die fort war, innerlich schon ein wenig entfernt, bevor der andere es entdeckte. Doch nicht stets schritt ich nur aus Menschenliebe weiter, so selbstlos war ich nicht; oft lockte mich schon leise, ganz leise, eine fremde Seele.

In deinem Herzen sind die Auseinandertretungen, in deinem Herzen ist Unterscheidung und Wandel der Unterscheidung, in deinem Herzen die Schöpfung dieser Welt.

Sie sind die Künstler und rekordhungrigen Sportler von morgen; sie sind die Programmierer und Designer der Zukunft. Sie werden Dienstleistungen in einem Wirtschaftssystem bereitstellen, das durch seinen schnellen Wandel wegen der ständig wachsenden Nachfrage nach Ressourcen nicht mehr mit den trägen und wenig flexiblen Mitteln der Schriftkultur betrieben wird.

Ich nicht-Ich m-Ich empfunden d-Ich vorgestellt in der Seele unmittelbar gewußt mittelst der Sinne erfaßt als eigen erkannt als fremd verkannt innen-Zustand außen-Gegenstand wechselndes Verlangen Entzweiung einheitlichen Verlangens geänderter Wille eines anderen Wille eigener Widerwille fremder Widerstand Wandel, seelische Empfindung Wandel, körperliche Bewegung Ursache Wirkung Wille Kraft Freiheit Notwendigkeit Einbildung Vorstellung ur-Teil gegen-Teil Zeit Raum Seele Körper werdende gewordene

An welchen Zeichen wird, o Herr, solch ein siegreicher Mensch erkannt? 21 Wie ist sein Wandel? wie gelangt er über alle drei hinaus?

Das ewige Leben, die ewige Wiederkehr des Lebens; die Zukunft in der Vergangenheit verheissen und geweiht; das triumphirende Ja zum Leben über Tod und Wandel hinaus; das wahre Leben als das Gesammt-Fortleben durch die Zeugung, durch die Mysterien der Geschlechtlichkeit.

Wohl mochte Mithradates jetzt am Abend seines Lebens jeden neuen Wechselfall mit dem Gedanken hinnehmen, dass auch er nur wieder einen neuen Umschwung vorbereite und das einzig Stetige der ewige Wandel der Geschicke sei.

Wort des Tages

mützerl

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