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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Es konnte aber nicht ausbleiben, daß das Wesen dieser Gottheiten tiefer erfaßt und in das Gesetzmäßige im Wandel der Zeiten verlegt wurde; die Horen wurden so zu Hüterinnen des Naturgesetzes und der heiligen Ordnung, welche mit unabänderlicher Reihenfolge in der Natur das gleiche wiederkehren läßt. Diese Erkenntnis der Natur wirkte zurück auf die Auffassung des menschlichen Lebens.
»Und das alles sagst du mir erst jetzt?« rief er. »All den Kummer schleppst du mit dir herum und sprichst dich nicht aus?« Er schlang den Arm um mich und küßte mir die Tränen aus den Augen. »Hier muß gründlich Wandel geschaffen werden, um deinetwillen ...« »Vor allem um der Kinder willen, Heinz,« unterbrach ich ihn; »so gut geartet, wie sie sind, schließlich müssen sie Schaden leiden.« Wir berieten, was zu tun sei.
Der Presi lächelte überlegen: »Handel und Wandel, mein' ich, giebt dem Leben das Salz und« er klopfte dabei auf den Tisch »mit Frau Cresenz wage ich es. Der Bären soll ein Fremdengasthof werden, ich nehm's mit dem Pfarrer und euch allen auf.« »Presi!« Das Blut war dem Garden in den Kopf geschossen. »Presi, das thut Ihr nicht!«
Seine letzte Gestalt, die offenbar wird, ist die Liebe, sie ist Anfang und Ende, das heilige >Gut<, sie ist Gott. Wehe einer Welt, die glaubt, die Natur vollende sich in ihrem Wandel bis zu Gott empor. Niemals! Auch unsere nicht. Nicht wir haben die Liebe erwählt, sondern die Liebe hat uns erwählt.
Mit dem Erklären also ist der Wandel und Wechsel, der vorhin außer dem Innern nur an der Erscheinung war, in das Übersinnliche selbst eingedrungen; unser Bewußtsein ist aber aus dem Innern als Gegenstande auf die andere Seite in den Verstand herübergegangen, und hat in ihm den Wechsel.
Wir glauben daß diese, durch ihren frommen Wandel zu Gottes Herrlichkeit eingegangen sind, und wenn die Katholiken zu ihnen beten, so geschieht es nicht etwa weil sie glaubten es seien dies selber göttliche Wesen, sondern nur um sie um ihre Fürsprache am Throne des Höchsten zu bitten. –
Auch die spaetere Rechts- und eine gewisse Ehegemeinschaft der latinischen Gemeinden darf wohl schon als integrierender Teil des aeltesten Bundesrechts gedacht werden, so dass also der Latiner mit der Latinerin rechte Kinder erzielen und in ganz Latium Grundbesitz erwerben und Handel und Wandel treiben konnte.
Der Zuckerhannes lebte leichtsinnig und müßig in den Tag hinein, versank im freud- und friedlosen Wandel eines Liederlichen so tief, daß einige Briefe, welche der Duckmäuser an ihn schrieb, ihn anwiderten, weil aus denselben kein vollkommen verwildertes Gemüth und einiger Sinn für ein ehrbares, sittliches und religiöses Leben heraussprach.
Seinen Vater, Johann Caspar, geboren am 27. Oktober 1723 zu Bitterfeld, gestorben am 7. Sept. 1796 auf dem Herzogl. Würtembergischen Lustschlosse Solitude bei Stuttgart, schildern übereinstimmende Berichte als einen Biedermann von unbescholtenem Wandel und strenger Redlichkeit, weniger ausgezeichnet durch eine vielseitige Bildung, als durch eine große Gewandtheit im praktischen Leben.
Wenn ich über Wandel und Lehre meines ewigen Herrn und Meisters nachdenke oder die einzig ächten Helden der Weltgeschichte, die Helden des sittlichen Willens, nämlich die Heiligen betrachte und mich mit dem geringsten derselben vergleiche, ja wenn ich einzelner Männer gedenke, deren Gesinnungen und Wandel mich in dieser trüben, drangvollen, gewitterschwülen Zeit aufrichten und ermuthigen, dann empfinde ich sehr lebhaft, welch langen Weg ich noch zurückzulegen habe, um in Allem ein erträglicher Katholik heißen zu dürfen.
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