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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Da man aber weiß, daß sie, wenn man auch viel Einzelnes davon kennt, diesen Inhalt freudvoll und leidvoll für empfindende Menschen getragen hat, so ist sie an sich immer das Herz ergreifend. Auch ihr stilles und heimliches Walten hat etwas magisch Anziehendes.

Dir vertrau ich dieses Kleinod, Sohn du liebst sie? Jaromir. Wie mein Leben! Graf. Und du ihn? Berta. Mehr als mich selbst. Graf. Mög' denn Gottes Finger walten! Nimm sie hin, die du erhalten! Graf. Was ist das? Wer naht so spät Noch sich dieses Schlosses Toren! Berta. Gott, wenn etwa Graf. Sei nicht kindisch.

Der Bund hat durch sein Walten im Land alles gegen sich aufgebracht; es war die rechte Zeit, daß Seine Durchlaucht wiederkam, jetzt fliegen ihm alle Herzen zu. Wird er sie nicht gewaltsam von sich stoßen, wenn er alles Alte umreißt und nach eigener, neuer Satzung schaltet und waltet? Oh, bedenkt, die Liebe eines Volkes ist eine mächtige Stütze!"

Die Demonstration hatte durch die Ruhe und Ordnung, mit der sie verlief, den Gegnern so imponiert, daß derKladderadatschsich zu folgendem Gedicht verstieg. „Für die Sozialdemokratie. Daß neulich Zucht und Ordnung sie gehalten Bei ihrem Aufzug, laßt es uns gestehn. Ein gleicher Geist der Ordnung möge walten Bei uns, wenn wir in solchen Massen gehn!

Eigen und wunderbar war ihr Walten; sie war eine Mutter des Landes und allgeliebt, und noch heute lebt ihr Wirken und ihr Name im Lande dankbar gesegnet fort und der Marienthurm selbst wird noch in hohen Ehren gehalten; der von ihr angelegte Siel führt noch ihren Namen.

Und als ich schon eine weite Strecke gegangen war, nahm ich draußen im Freien meine Geige vor und sang: »Den lieben Gott laß ich nur walten; Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und Erd und Himmel tut erhalten, Hat auch mein Sach aufs best bestellt

Doch nicht völlig verhüllt den Augen des Himmelsbewohners War des schlummernden Königs Geschick. Er sah Drahomira Walten um ihn, und Gefahr ihm bereiten auf schlüpfrigem Pfad hier, Der zum Verderben führt, und zu nieversiegendem Jammer.

Nitimur nun war es Absicht oder Unfall? Meine der Verehrung wohlwandelnder Königstöchter sicherlich zuneigenden Zeitgenossen werden mir wohl recht geben, wenn ich steif und fest behaupte, daß es nicht seine Absicht war, und ebenso dürften meine dem Glauben an das Walten einer ursittlichen Welthausordnung herzhaft geneigten Zuhörer meiner wohlweisen Meinung sein, wenn ich statt Zufall Unfall sage . . .

Nein, er wollte sich still in einen Postwagen setzen und fahren, wohin? blieb sich gleich, ja, wenn es unbemerkt geschehen konnte, vielleicht eine zeitlang herüber und hinüber, von Station zu Station, um nur nicht zu weit fortzukommen; doch das fand sich Alles später und er konnte darüber schalten und walten wie es ihm gut dünkte wenn er nur allein war. Auch incognito wollte er reisen. Mahlhuber!

Ein Funke fiel hinein vom warmen Herzen Der Mutter, und der Bund, der euch beglückte, Wird, wie er segnend euer Alter schmückte, Noch leuchten nach dem Tod mit hellen Kerzen. Wenn unser Volk einst recht versteht das Bild Der Heimat, der mein ganzes Dichten gilt, Des Glaubens und der Liebe stilles Walten, Dann soll's auch euch für immer lieb behalten.

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