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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Da sagt’ ich ihnen, vom weiten Wege wär’ ich übermüde, und ob sie nicht wüßten, daß zu dem Willkomm’, damit man den Waller begrüße, bevor Allem sich die Atzung schicke, die man ihm erbiete. »Und wenn Ihr mir die gegönnt habt«, sagt’ ich, indem ich dem Refectorio zuschritt, »so seid gefüge und laßt mir heute die Ruhe, die ich Wegmüder wohl mir verdienet habeDa meinten Etliche, ich wäre wohl gar stolz worden, die Meisten aber lachten und sagten, man sähe, daß ich in des Bischofs Pfalz die höfischen Sitten erlernet hätte.

In dem einen stand neben einem alten Fergen mit struppigem Bart Ezzelin, der Tyrann von Padua, der unschuldige Urheber des Verderbens, in dem andern, vom linken Ufer kommenden ein junger Mönch und sein Fährmann, welcher den staubigen Waller über den Strom stieß gerade in dem Augenblick, da sich darauf das Unheil zutrug. Die beiden Boote erreichten sich.

Denn so oft ich mir die heiligen Waller fürstellte mit ihrer reichen Pracht, und mit ihnen den reisigen Troß; immer wieder waren es da Gestalten von Elzeburg, die dahin zogen, zierlich geschmückt, und dann schienen sie mir mit ihren Fähnlein zu winken, als grüßten sie herüber und riefen: »Irmela der Herrin fahren wir entgegenDann war’s, als müßt’ ich selber mich zu ihnen gesinden und ich sähe mich da auch unter dem Troß.

Die Sommerluft hauchte erfrischende Kühle; aus der Vorhalle der nahen Kirche rieselte plätschernd Sanct Landelin’s geheiligter Wunderquell, von dem die Lustwandelnden getrunken hatten; auf den Steinstufen lagen im stillen Gebete andächtige Waller und beteten leise und eifrig ihren Rosenkranz ab.

So schreiben sie eine ausgezeichnete Rede, welche später erwähnt werden wird, Waller zu, während sie von Windham, dem Abgeordneten von Salisbury, gehalten wurde.

Und gleich dem Waller, der den Berg erklommen Und nun hinabsieht in die weite Gegend Und auf die Mauern, die ihn sonst gedrueckt; So fiel's wie Schuppen ab von meinen Augen Und all mein Ehrgeiz war mit eins geheilt. Die Welt ist da, damit wir alle leben, Und gross ist nur der ein' allein'ge Gott!

Ja wohl bin ich nur ein Wandrer, ein Waller auf der Erde! Seid ihr denn mehr? Am 16. Junius Wo ich hin will? Das laß dir im Vertrauen eröffnen. Vierzehn Tage muß ich doch noch hier bleiben, und dann habe ich mir weisgemacht, daß ich die Bergwerke im *schen besuchen wollte; ist aber im Grunde nichts dran, ich will nur Lotten wieder näher, das ist alles.

Auch haben Waller sich, so heißt's versammelt, Die ferne her zu unserm Tempel ziehn. Tritt unter sie und sprich ein nützlich Wort. Den Opfern die sie bringen wohne bei. Und hast du so dein heilig Amt vollbracht Es wäre denn, der Rückweg gönnte Zeit Hero. Genug, o Herr! Beinah sagt' ich: zuviel. Gesteh ich dir's; ich bliebe lieber hier. Doch muß es sein. Hero. Muß es? Nun so gescheh's. Priester.

Will ich zur Ruh Euch bringen! Lustig, Kinder! TYBALT Mir kämpft Geduld aus Zwang mit willger Wut Im Innern und empört mein siedend Blut. Ich gehe. Hand ist frommer Waller Kuß. ROMEO Haben nicht Heilge Lippen wie die Waller? JULIA Ja, doch Gebet ist die Bestimmung aller. ROMEO O so vergönne, teure Heilge nun, Daß auch die Lippen wie die Hände tun.

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