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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Dass ein solches Heer im Felde nichts ausrichten konnte, ist begreiflich, und wenn Jugurtha auch diesmal vom roemischen Obergeneral die Untaetigkeit kaufte, wie dies spaeter gegen denselben gerichtlich geltend gemacht ward, so tat er wahrlich ein uebriges.
Geht fort von dem Dampfe dieser Menschenopfer! Frei steht grossen Seelen auch jetzt noch die Erde. Leer sind noch viele Sitze für Einsame und Zweisame, um die der Geruch stiller Meere weht. Frei steht noch grossen Seelen ein freies Leben. Wahrlich, wer wenig besitzt, wird um so weniger besessen: gelobt sei die kleine Armuth!
Und so beginne ich zu glauben dies Wissen hat keinen ärgeren Feind als das Wissenwollen, als das Lernen." Da blieb Govinda auf dem Wege stehen, erhob die Hände und sprach: "Mögest du, Siddhartha, deinen Freund doch nicht mit solchen Reden beängstigen! Wahrlich, Angst erwecken deine Worte in meinem Herzen.
»Und doch läßt jene Mithe den Verwegenen, der es unternahm, seinen Untergang finden.« Ein Furchtsamer hat sie erdacht. An Phaetons Stelle flehte ich zu Ini, und Götterkraft durchglühte mich! »Wahrlich, die Prüfung in jenem Tribunal scheint dich hoch zu entflammen.« Diese Bemerkung des Lehrers war richtig.
Auf diesem nämlichen Flecke stand ich nun als Fremdling; niemand hier, dem mein Wohl oder Weh noch zu Herzen ging ich selbst ein wunderlicher Spielball des Schicksals und nach allen Himmelsgegenden umhergeworfen! Wahrlich, es war kein Wunder, daß mir in diesen Gedanken ein paar schwere Tränen in die Augen traten. »Herr Jemine! Sieh doch!
Ich frage nichts danach, was sie sagen, wer 's auch ist! Es ist eine Schande! Wenn ich ein Mann wäre, sollten sie es nicht thun, sollten sie es ganz bestimmt nicht thun!« rief er mit unterdrücktem Schluchzen. »O Master Georg! das thut mir wohl!« sagte Tom. »Ich konnt 's nicht tragen, daß ich fort mußte, ohne Sie noch 'mal gesehen zu haben! Das thut mir wahrlich wohl, Sie können's nicht glauben!«
So türmten sich die Probleme der Frauenfrage, meiner Frauenfrage. Wahrlich, es war eine große Aufgabe, sie zu lösen. Ich stürzte mich mit Feuereifer in die Vorstudien meiner Arbeit; daß sie mich ans Haus, an den Schreibtisch fesselte, war eine willkommene Begleiterscheinung.
Es ist mir wahrlich auch manchmal eingefallen, wenn ich zu dir kam und so viel leer stehen sah, und ich muß mich so ängstlich behelfen. Dann sind wieder andere Sachen Man muß es eben sein lassen, es geht doch nicht. FABRICE. Warum nicht? WILHELM. Wenn ich nun heirate? FABRICE. Dem wäre zu helfen. Ledig hättest du mit deiner Schwester Platz, und mit einer Frau ging's ebensowohl.
Mehrere Tage lang war die Luft des Raumes nicht davon zu säubern. Von einem solchen nun ist es wahrlich zu hoffen, daß er auch ein braver Schwimmer sei.« Diese Rede erhielt viel Beifall, und der junge Mann entschloß sich, inmitten eines Gelächters. Alle waren am Strande, wie er aus seiner Kabine trat, und wetteten auf ihn. Wie war er rosig und fett!
Dich, ähnlichstes von allen Bildern, Hat die Natur hervorgebracht: Jedoch wie kann ein Künstler schildern, Was die Natur vollkommen macht? An die Kunstrichter Schweigt, unberauschte, finstre Richter! Ich trinke Wein, und bin ein Dichter. Tut mir es nach, und trinket Wein, So seht ihr meine Schönheit ein. Sonst wahrlich, unberauschte Richter, Sonst wahrlich seht ihr sie nicht ein! An die Leier
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