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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Du sollst es haben, wenn ich tot bin, so wie du alles haben sollst, was mein istsagte er. »Sprich doch nicht von so etwas.« »Und du sollst auf Mutters Porträt acht geben, wenn die jungen Burschen um dich werben. Wahrlich, ich glaube, es gibt niemanden im ganzen Fischerdorf, der sich besser auf Heiratsgeschichten versteht, als dieses BildEin gefallener König

Tränen rollten dem alten Menschen aus den Augen. Die müden Augenlider wollten sich schließen; aber der Schwur des Ewigen hält sie offen, bis er schlafen darf, wenn die andern auferstehen. Er hatte lange geschwiegen, und wahrlich, ich konnte den Armen nicht ohne eine Regung von Mitleid ansehen. Er richtete sich wieder auf.

Natas hatte sie verdient, denn wahrlich, nur er hatte uns solange hier gefesselt.

Schulze antwortete unter anderem, daß die Arbeiter sich allerdings um Politik kümmern sollten, aber, fuhr er fort, der Arbeiter, der so schlecht gestellt ist, daß er von der Hand in den Mund lebt, hat der Zeit und Sinn, sich um öffentliche Angelegenheiten zu bekümmern? Nein, wahrlich nicht!

Und es versetzte darauf mit ernstem Blicke der Richter: "Wahrlich, unsere Zeit vergleicht sich den seltensten Zeiten, Die die Geschichte bemerkt, die heilige wie die gemeine. Denn wer gestern und heut in diesen Tagen gelebt hat, Hat schon Jahre gelebt: so drängen sich alle Geschichten.

Nach bestem Gewissen hab’ ich immer wieder Recht und Unrecht abgewogen, zwischen unsern Feinden und uns: und ich kann’s nicht anders finden, als daß Recht und Treue auf unsrer Seite stehen. Und wahrlich, an Kraft und Mut haben wir’s nicht fehlen lassen.« »Du am wenigstensagte Totila.

Nur so viel kann und darf ich dir sagen: die wahren Taten die Freimäurer sind so gross, so weit aussehend, dass ganze Jahrhunderte vergehen können, ehe man sagen kann: das haben sie getan! Gleichwohl haben sie alles Gute getan, was noch in der Welt werden wird merke wohl, in der Welt. O geh! Du hast mich zum besten. Wahrlich nicht Aber sieh! dort fliegt ein Schmetterling, den ich haben muss.

Du liegst unter deiner Riesenzeder gleich dem ersten Menschen, den Gott, wie die Gelehrten behaupten, als einen Dreißigjährigen erschuf, und ich', fuhr er mit einer unschuldigen Miene fort, da er den Mönch über seinen Mutwillen erröten sah, 'bin wahrlich der letzte, dich zu tadeln, daß du dich aus der Kutte befreitest, denn sein Geschlecht zu erhalten, ist der Wunsch alles Lebenden.

Lieber, wahrlich, unter Einsiedlern und Ziegenhirten als mit unserm vergoldeten falschen überschminkten Pöbel leben, ob er sich schon `gute Gesellschaft` heisst, ob er sich schon `Adel` heisst. Aber da ist Alles falsch und faul, voran das Blut, Dank alten schlechten Krankheiten und schlechteren Heil-Künstlern.

Im erleuchteten Zelt verstummten von neuem die Helden; Gar nicht wollten von Ottgars Mund’ die Worte sich lösen. Endlich hob er sich auf, und sagte den Beiden zum Abschied: „Wahrlich, nicht ahnete mir’s, so glühend verlange der Kaiser Uns bei festlichem Turnkampf, Tanz, und Gelagen zu sehen!

Wort des Tages

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