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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Als er ihn gefunden glaubte, verklärte die Freude sein Gesicht, und er entgegnete: »Wahrlich, Meister Rogaert, dieser Ort scheint mir recht günstig; aber Ihr sagt selbst, daß die französischen Banden über ganz Flandern verstreut sind; deshalb wäre solche Reise für ein Edelfräulein wohl zu gefährlich. Mit einem Geleit stände es noch ärger.
»Wir nicht; das ist richtig!« sprach der Meister. »Wer von uns konnte denn aber auch daran denken? Sie ging das doch gar nichts an!« Ich schlug mich vor die Stirn und kam mir unendlich albern und abgeschmackt vor. Ich sah tief, lächerlich tief in die Widersinnigkeit des Lebens, das man, sozusagen, lebt, hinein und konnte nichts weiter sagen, als: »Wahrlich!«
Dieser Herr hier ist der Bräutigam des Fräuleins, den ihr der Vater bestimmt hat und Sie, gnädiger Herr, sind ihr Cousin und ihr Liebhaber O wir wissen alles! Lormeuil. Sie sind im Irrthum, meine Herren. Oberst. Wahrlich, Sie sind an den Unrechten gekommen. Frisch zu! Lassen Sie sich nichts weis machen, meine Herren! Gestehen Sie, wer Sie sind!
Wahrlich, wer hier einst seine Gedanken in Stein nach Oben thürmte, um das Geheimniss alles Lebens wusste er gleich dem Weisesten! Dass Kampf und Ungleiches auch noch in der Schönheit sei und Krieg um Macht und Übermacht: das lehrt er uns hier im deutlichsten Gleichniss.
Die Schwefelhölzer lagen nun auf dem Gesimse zwischen einem Feuerzeuge und einem alten eisernen Topfe und diesen erzählten sie von ihrer Jugend. „Ja, als wir auf dem grünen Zweige waren,“ sagten sie, „da waren wir wahrlich auf einem grünen Zweige.
Zorn erfüllte sein Herz; er rief den staunenden Feldherrn: „Wahrlich, nicht dacht’ ich mehr den Stahl an dem heutigen Abend Feindlich zu zieh’n; doch seht, die Unsinnigen stürzen sich selber Ihm entgegen, voll Wuth! Sie sollen mir büßen die Kühnheit. Fort!
Wahrlich, wenn ich auch nur einen Jungen vor den schwachen Kräften eines ähnlichen Jungen feig entlaufen sehe, so kann ich das Laufen nicht lassen und will ihn ordentlich durch einen Machtschlag erretten.« Der Passagier lächelte indes nicht zum besten.
Das letzte aber durch seine politischen Gegner in der Hauptstadt ihm in Frage gestellt; nur auf zwei Sommer noch konnte er mit einiger Sicherheit rechnen und wenn sein Interesse wie seine Ehre verlangte, dass er die neu gewonnenen Landschaften seinem Nachfolger in einem leidlichen und einigermassen beruhigten Friedensstand uebergab, so war, um einen solchen herzustellen, die Zeit wahrlich karg zugemessen.
Wahrlich, nicht will ich den Seildrehern gleichen: sie ziehen ihren Faden in die Länge und gehen dabei selber immer rückwärts. Mancher wird auch für seine Wahrheiten und Siege zu alt; ein zahnloser Mund hat nicht mehr das Recht zu jeder Wahrheit. Und Jeder, der Ruhm haben will, muss sich bei Zeiten von der Ehre verabschieden und die schwere Kunst üben, zur rechten Zeit zu gehn.
Gehab dich wohl, mein Cassius, für und für! Sehn wir uns wieder, nun, so lächeln wir; Wo nicht, so war dies Scheiden wohlgetan. Cassius. Gehab dich wohl, mein Brutus, für und für! Sehn wir uns wieder, lächeln wir gewiß; Wo nicht, ist wahrlich wohlgetan dies Scheiden. Brutus. Nun wohl, rückt vor! O wüßte jemand doch Das Ende dieses Tagwerks, eh es kommt!
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