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Aktualisiert: 31. Oktober 2025
Die jungen Leute wagten jedoch nicht, diesem Rat zu folgen, und begannen auch von ihrem Dorfe aus auf die Vorzeichensuche zu gehen. Sie hatten jedoch schlechten Erfolg und beschlossen daher doch nach einigen Tagen, auf Bui Djalongs Vorschlag einzugehen, weil sie sich nicht wie die anderen Niederlassungen berechtigt glaubten, bei einem schlechten Omen für immer heimzukehren.
Als sich der Maler, beunruhigt durch dieses Schweigen, vorneigte, um dem jungen Mädchen ins Gesicht zu schauen, reichte sie ihm die Hand, ohne ein Wort sagen zu können; zwei Tränen rannen aus ihren Augen. Hippolyt ergriff ihre Hand und bedeckte sie mit Küssen. Einen Augenblick lang betrachteten sie sich schweigend, wollten sich ihre Liebe gestehen und wagten es dennoch nicht.
Dies hätte eine Warnung sein sollen, war es aber nicht. Ordilschnut ergab sich einem ungezügelten Lebenswandel: eine Liebelei mit dem Prinzen Karfiol von der Mondscheinküste blieb nicht die einzige, die Leute vom Hofstaat wagten keine Vorstellungen, die Königin als die Höherstehende betrachtend, weil nicht sie durch einen Eid zur Entsagung verurteilt war, sondern der Gatte.
Ich bin nur ein armer Köhler, den du auf deinem Boden bauen ließest.« Der Mann setzte sich neben Torarin, und sie begannen miteinander zu sprechen. Der neue Ankömmling erzählte Torarin, warum er so spät zum Gastmahl käme. Das wäre, weil sie daheim in ihrer Hütte einen Besuch gehabt hätten, den sie nicht allein zu lassen wagten.
Daher erscheinen jetzt Ot-Danum und Siang, die sich früher, wegen der feindlichen Gesinnung der Bahau, nie in das Gebiet des Mahakam wagten, scharenweise bei ihnen und gehen nicht selten sogar eine vorübergehende Eheverbindung mit deren Frauen ein.
Wenige Tage später begann die Treibjagd auf alle Sorten von Männern, die Waffen zu tragen fähig waren, und durch deren Abfangung und Verschickung man nichts aufs Spiel setzte. An Bürgersöhne, Bauernsöhne und zünftige Handwerker wagten sich die mit Menschenraub beauftragten Sendlinge vorerst nicht.
Mit Dir vereint, gewann ich frischen Mut. Von neuem hob ich an, mit Dir, zu wandern, und siehe da: Das Schicksal war uns gut. Wir fanden einen Pfad, der klar und einsam empor sich zog, bis, wo ein Tempel stand. Der Steig war steil, doch wagten wir's gemeinsam. Und heut noch helfen wir uns, Hand in Hand.
Es war überhaupt in ihnen ein Wille und Entschluß zur Entgeheimnissung der Welt, und sie wagten sich darin so weit, daß in vielen Fällen, für mich wenigstens, Schamlosigkeit von Forschertrieb nicht zu unterscheiden war.
Sollte es dennoch wieder geschehen, daß die Franzosen zurückzukommen wagten, so würden wir noch der Löwe von Flandern sein, und unser Hammer würde euch nochmals zum Kampfe führen.
Die Herren hörten diese Klage achtungsvoll im Hintergrunde mit an, wagten aber endlich, sie durch die Bitte um Schlüssel zu unterbrechen, mit denen sie die Kasten, Schränke und Türen öffnen könnten, worauf Wonnebald mit müder Handbewegung auf eine silberne Truhe deutete, in der sich ein Schlüsselbund befand.
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